1. Das Biest Teil 3


    Datum: 04.11.2017, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex,

    Sie wühlt kurz im Schubfach herum und streckte mir kniend ihren perfekten bronzefarbenen Po entgegen. Ihre Weiblichkeit triefte noch immer vor Nässe und die wilde braune zerzauste Mähne auf ihrem Kopf verlieh ihr ein fast ein martialisches Aussehen und stand im krassen Gegensatz zu ihrer blanken vor Nektar glänzenden Spalte. Auch von hinten sah man den stämmigen weiblichen Schenkeln ihre Kraft an, die ich eben so überdeutlich gespürt hatte. „Ich hab es!“ sagte sie grinsend und zeigte mir die große Flasche Babyöl. „Dreh dich auf den Bauch, ich verwöhn dich jetzt auch ein wenig.“ Fragend und etwas unsicher sah ich sie an. „Na los nun mach! Oder möchtest du mich schon wieder glücklich machen?!“ provozierend stieß sie kniend ihr Becken ein paarmal nach vorne und rutschte auf mich zu. So schnell ich konnte, drehte ich mich auf den Bauch. Im Moment hatte mein Gesicht und vor allem meine gerade aristokratische Nase genug von diesen ungehemmten Bewegungen. Ich spürte wie sie meine Beine auseinander schob und sich dazwischen hinhockte. Ihre Knie berührten die empfindsamen Innenseiten meiner blassen grazilen Schenkel. „Dein Po ist noch ganz schön rot von meinen Backpfeifen vorhin. Ich sehe sogar ein paar Handabdrücke!“ lachte sie scheinbar ziemlich glücklich über diesen Umstand. Dann spürte ich das kühle Öl auf meine geschundenen Backen tropfen und Danni begann sie sanft und liebevoll zu massieren. „So weich und zart, fast wie Seidenkissen.“ Sie schob mein ganzes Hinterteil jetzt fest ...
    hoch, und strich dann wieder nach unten. Ihre Daumen fuhren durch meine Ritze und ich kniff reflexartig meine flachen Pobacken zusammen. „Süß, die kleinen Dellen an den Seiten wenn du ihn anspannst! Du wirst leider mal eine Frau mit echt starkem Orangenhaut-Problem Doreen…“ Ihr rechter Daumen drückte nun genau auf meinen Anus und seltsam neue Gefühle durchfluteten meinen nun wieder heißen Unterleib. Langsam kreisend bohrte er sich immer fester gegen den nachgebenden Muskelring. Durch das Öl konnte ich sowieso keinen Widerstand leisten und mit einem kurzen festen Stoß war der Daumen meiner Mitbewohnerin vollkommen in meinen Po eingedrungen. Ich stöhnte unwillkürlich leise und ein kurzer Schmerz flackerte auf, der aber sofort wieder verebbte und von intensiven Lustgefühlen abgelöst wurde. Ihre linke Hand strich nun ganz leicht und langsam über meine Schamlippen. Sanft teilten ihre Fingerspitzen meine Spalte, während ihr Daumen in meinem Po rhythmisch und sanft immer wieder zustieß. Ich hob mein Becken, gutturale Laute der Lust entwichen meiner Kehle völlig ohne mein bewusstes Zutun. Dann drängten zwei Finger in meine Grotte, unaufhaltsam und schnell, begannen im Rhythmus der anderen Hand ein verwegenes Spiel. Ein Schwarm Feuerschmetterlinge breitete sich explosionsartig in meinem Unterleib aus. Ich hob meine Hüfte, drängte mich gegen diese wunderbaren Hände, die so kraftvoll und sicher dieses unglaubliche, nie gekannte Gefühlschaos in mir auslösten. Ich brannte und explodierte ...
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