1. So kann es gehen...Teil 5


    Datum: 04.11.2017, Kategorien: Tabu,

    so aus uns heraus. Ich holte schnell einen Block aus dem Auto um mir ein paar Skizzen zu machen. Während dieser Zeit lief ich, nackt mit Ständer quer durch die Siedlung. Zum Glück war es dunkel – obwohl gestört hätte es mich nicht, wenn es einer gesehen hätte. Während dieser Zeit war Saskia kurz in der Laube um Getränkenachschub zu holen. Als ich den Tisch erreichte, steckte sie mir ohne Vorwarnung einen Finger in den Mund und ich schmeckte die Körpersäfte, die ich so liebte sofort. „Du bist schon wieder feucht meine Maus“, bemerkte ich. Sie sah mich an und meinte flüsternd „Ich nicht!“ Wie ein Sturm jagte es durch meinen Kopf. „Das ist von Mutti“, sagte sie und lächelte mich an. Ich musste mich setzen. „Du bist mir ja eine“ sagte ich, „vielleicht sollte ich mal meine Eltern fragen ob sie Dich auch mal kosten lassen.“ Ohne, dass ich auf eine Reaktion gewartet hätte, sagte sie „Och, dagegen hätte ich auch nichts.“ Ich nahm sie, etwas verwirrt, in den Arm und küsste sie sachte. „Ich auch“ sagte ich „Ich auch, es geht nur nicht, aber die ...
    Phantasie ist schon geil!“ Wir ‚planten‘ unser Haus, ja ‚unser‘ Haus. Ab jetzt war es nicht mehr alleine meine Idee, sondern Saskia sprudelte nur so an Ideen. Im Hinterkopf immer neue Abenteuer die uns aufgeilen sollten und funktionell waren um es so angenehm und heimlich wie möglich zu machen. Ich zeigte also dem Elektriker wie die Kabelkanäle durch das gesamte Haus führen mussten. Wir entschieden uns für mein Büro dieses unter die Graskante zu legen um die sommerliche Hitze nicht abzubekommen. Der Swimmingpool sollte an der Grundstückswand in einer Porch integriert werden, die nur vom Büro einsehbar war. Wir schwelgten in Schweinereien und Nutzungsmöglichkeiten als Saskia meinte, dass wir zu Bett gehen sollten. Total vergessen hatten wir Dodo, die friedlich ihren Rausch in unserem Bett ausschlief. Was tun, kurzerhand holte ich 2 Luftmatratzen und wir verbrachten die wunderschöne sternklare Nacht auf der Wiese vor dem Häuschen in dem Dodo gerade dabei war, die Regenwälder der Erde zu roden. Nach kurzen, aber heftigen Schmusen schliefen wir ein.
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