1. So kann es gehen...Teil 5


    Datum: 04.11.2017, Kategorien: Tabu,

    angestellter Architekt bei einer großen Bausparkasse war ich zur Bautenprüfung da und diese Tätigkeit lahmte meine Sinne für das Wesentliche, aber immerhin ernährte es meine kleine Familie sehr gut und so ließ ich die Sachen erst mal laufen wie sie waren. Während der Bauzeit wurde aus mir immer mehr ein Terminteufel, der versuchte alles unter ein Dach zu bekommen. Begehung mit den Eltern, mit der Baufirma, mit den Elektrikfachleuten und und und....Ich hätte verzweifelt, wäre da nicht Saskia gewesen. Sie war mein Fels in der Brandung. Mit unserem Bau vergrößerte sich auch unsere Familie und zum Richtfest hatte Königin Saskia mir zum 3 mal einen Thronfolger geschenkt. So war die Familie groß mit 2 Prinzessinnen und einem Prinzen in der Mitte. In Sachen Sex brach bei uns nicht, wie oft der Fall, irgendwas ab. Ganz im Gegenteil war Saskia heißer als je zuvor, mein Fels in der Brandung entpuppte sich als nimmersatter Meerbusen, immer auf der Suche nach Erfüllung und Orgasmus. Eine schönen Tages saßen wir in einer schwülen und heiß angefangenen Nacht auf der kleinen Terrasse unseres Gartens, die jüngste auf dem Arm und unterhielten uns angeregt. Saskia erzählte mir von ihren Phantasien von einer großen Gruppensexrunde. Wir waren wie immer nackt und ich saß schon wieder mit einem mächtigen Ständer da als Dodo um die Ecke trudelte. Bei näherem Hinsehen konnten wir erkennen, dass sie wohl einen über den Durst getrunken hatte. Sie erkannte uns und rief sich selber mit einem leisen ...
    „Pssst“ zur Ordnung. Als sie neben uns stand, schaute sie auf Astrid in meinem Arm und auf die Mörderlatte die darunter zu sehen war. Ohne sich was anmerken zu lassen, setzte sie sich auf den freien Stuhl neben uns, griff sich an den Bund ihres Kleides und zog es über den Kopf - ich musste schlucken. Sie war unter ihrem Kleid völlig nackt. Nacktheit war bei uns ja kein Tabu mehr, aber das sah aus, als ob Dodo auf der Jagd gewesen wäre. Stille! Nur das Nuckisaugen von Astrid war hörbar.... Saskia erfaßte als erste die Situation und fragte ihre Mutter „Na, wo warst Du denn heute?“ ohne dabei mit der Wimper zu zucken. „Ich war unten in der Kneipe am Parkplatz kegeln und danach noch mit 2 Freundinnen in einer Bar. Es war lustig und wir haben was getrunken.“ Saskia sah, dass ihre Mutter den Ärmel vom Kleid nicht selber ausziehen konnte und sprang auf ihr zu helfen. Während dieser Hilfe kam Dodo mit dem anderen Arm an die frisch rasierte Muschi von Saskia und bemerkte nur „Mann, bist Du nass, habe ich Euch bei was gestört? Immerhin hat auch Jakob ne Riesenlatte“, sprach es und klappste auf meine Eichel als ob es nichts wäre. „Du störst nie, erwiderte ich!“ Saskia zog etwas robust an ihrer Mutter und brachte sie ins Bett. Natürlich nicht ohne das ihre Mutter sie Betatschte und ihren Körper lobte und lobte. Erst als Saskia auch mal ihre Brüste anfassen musste, weil „die ja so straff waren“, kam Dodo zur Ruhe und schlief im Häuschen ein. Als Saskia wieder raus kam, stand mein Schwanz ...