1. So kann es gehen...Teil 5


    Datum: 04.11.2017, Kategorien: Tabu,

    Wieder zu Hause gab es wieder Studium, Ausbildung, Arbeit und die schönen Erinnerungen an Kroatien. Saskia und ich genossen die freien Minuten, ich konstruierte mein Modell und die sexuellen Erlebnisse versuchten wir gemütlich und spannend zu gestalten, egal ob mit Micha, Andrea oder Clara oder allen zusammen. Jedes Happening war bestimmt von Bisex und neuen Eindrücken. Ganz zu unserer Freude hielten alle die Intimrasur bei, genau wie meine Eltern und meine Bruder und Schwester wie wir in der Sauna feststellen konnten. Im kommenden Frühjahr fanden unsere Eltern eine Gartenanlage, die sie wollten und zufällig war das eine FKK-Anlage. Zwar noch eine Spur spießiger als die normalen Siedlungen, aber nackt hatte plötzlich was für alle. Nur im Garten konnten wir nicht ficken wie wir wollten, denn ‚zwei Minuten schmusen“ war ein Ausschlussgrund. So war das in dieser Zeit, wir - die rasierten Exoten. Unser Leben festigte sich, wie unsere Beziehung zueinander und im Herbst war Saskia das erste mal schwanger. Mein Studium klappte besser als ich es zu ahnen dachte. Ich machte alle Scheine mit einem Super Abschluss und so setzte sich unser Leben mit Hochzeit, der Geburt von Florian und Astrid fort. Mike ging beruflich nach Amerika und lebt dort heute noch. Unsere Eltern lebten ihre Freundschaft, so dass Dodo auch ohne unsere Heirat fest zur Familie gehörte. Getrübt wurde unsere Familiengeschichte durch den plötzlichen Tod meiner Schwester Monika bei einem Autounfall mit einem ...
    Tanklaster. Wir litten alles sehr, dass sie nicht mehr da war, unser kleiner Sonnenschein. Da konnte auch das erklagte Schmerzensgeld im 6-stelligen Bereich nichts ändern. Ein kleines Highlight der Jahre war sicherlich, dass sich immer mehr Pächter der Anlage dazu entschlossen ein rasiertes Leben zu führen und alles ein wenig freier wurde. Auch eine Erektion war kein großes Tabu mehr, sondern ein ganz natürlicher Vorgang, den jeder akzeptierte. Jedes Jahr verbrachten wir sehr viel Zeit dort, Dodo hatte uns ihren Garten übergeben und schlief bei meinen Eltern in der Laube. Unsere Kinder kamen von klein auf mit der Nacktheit in Berührung und wurde von uns frei und offen erzogen. Als ich fieberhaft nach Investoren für mein Projekt suchte, kam meinen Eltern die Idee, das Geld aus der Versicherung zu nehmen und wenn alle im Komplex wohnen würden, könnte man das Geld schon auftreiben. Ich war perplex als Dodo sagte, dass sie auch einen nicht unerheblichen Teil beisteuern kann, außerdem ist man so gut befreundet, da kann man auch nebenan wohnen. Mein Vater fiel ihr ins Wort, immerhin müsse so etwas ja auch vertraglich geregelt sein, „der alte Bürokrat“, meinte meine Mutter nur. Nach ein paar Monaten der Vorbereitung, zahllosen Gängen zu Bank war dann wirklich alles in trockenen Tüchern. Ich konnte es nicht fassen, ich würde mein Haus bauen, das Haus an dessen Plänen ich Jahr um Jahr gefeilt, gebastelt und super Noten bekommen hatte. Für einen Architekten gibt es nichts schöneres. Als ...
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