1. So kann es gehen...Teil 5


    Datum: 04.11.2017, Kategorien: Tabu,

    immer noch wie eine eins. Sie wollte Astrid wieder hinlegen und nahm sie hoch. Astrid krallte sich instinktiv und nicht fest an mich, dass heißt, sie hielt sich an meinem Schwanz fest. Es tat ein wenig weh mit den kleinen Fingernägelchen aber Saskia bückte sich nur kurz, leckte über meine Eichel und die Hand gleichermaßen und schon ließ Astrid los und schlief unvermittelt weiter. „Warte kurz, dann muss ich Dir was erzählen“, sagte Saskia und brachte Astrid ins Bett. An der Tür blieb sich stehen und meinte nur ganz leise „Komm mal her!“ Leise ging ich zu ihr und schaute ins Haus und was ich dort sah, brachte mich in Ekstase, schnürte mir ein wenig den Atem ab vor Geilheit und ich griff Saskia zärtlich von hinten an die Muschi. Sie war klatschnass und wir küssten uns ganz leidenschaftlich ohne die Augen zu schließen. Auf unserem Bett in der Laube lag Dodo und fingerte sich ihre Muschi wie eine wilde. Sie japste und stöhnte, sprach unverständliche Worte. Das ganze Schauspiel dauerte rund 10 Minuten eher sie ganz ruhig und befriedigt einschlief. Saskia ging nun rein, legte Astrid in ihr Bettchen und schaute kurz auf ihre Mutter. Sie lag, alle viere von sich gestreckt, auf de Bett. Saskia ging einen Schritt auf sie zu, sie reagierte nicht. Nun wurde Saskia mutiger, sie ging in die Hocke, nahm eine Brustwarze ihrer Mutter in den Mund und leckte kurz daran. Mein Schwanz drohte mit einem lauten Knall zu platzen. Bevor Saskia zu mir kam, kniete sie sich kurz auf die Liege und fuhr mit ...
    der Zunge über die Muschi ihrer Mutter. Diese quittierte dies im Schlaf mit einem leichten Stöhnen. Saskia stand darauf etwas schneller auf und in diesem Moment spritze ich alles, was ich noch konnte auf die Fußmatte im Eingangsbereich. War das geil! Etwas gefangen aber immer noch in Trance bugsierte mich Saskia wieder nach draußen und schloss die Tür. „Was war das denn?“ fragte ich sie. „Wollte immer schon mal wissen, wie meine Mum schmeckt“, sprach sie und zuckte mit den Schultern als ob nicht gewesen wäre. „Ich habe eine Idee!“ Ich lehnte mich zurück und genoss die Kälte des Gartenstuhles an meinem Rücken. „Nun“, legte sie los, „Wie wäre es, wenn wir das Haus ein bisschen...naja...beobachten könnten?“ Ich schaute sie an „Aber es wird an der Mauer um das Grundstück eh Kameras geben, letztlich auch wegen der Solarstrom-Aggregate, die sind sehr teuer“, fuhr ich ihr über das Wort. „Daran dachte ich auch nicht, sondern eher an unser rein privates und persönliches Kino. Wie wäre es, wenn das gesamte Haus verkabelt und mit Kameras ausgestattet wäre, solche, die man nicht als solche erkennen kann. Einfach nur um zu spannen, was die anderen machen!“ Ich richtete mich auf und mein Schwanz tat es mir gleich. „Du meinst, wir sollten mal wieder spannen?“ Es war lange her, dass wir umherliefen nur um zu spannen. Es war früher eine unserer schönsten Spielarten. Immerhin schlummert in jedem Menschen ein Voyeur und in Saskia hatte ich wohl meinen Meister gefunden. Die Ideen sprudelten nur ...