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Lifetime
Datum: 03.11.2017, Kategorien: BDSM,
dicht an ihrem Kitzler vorbei, über ihren Bauch, um die Taille, über ihren Rücken hoch bis zu ihrem Nacken und wieder zurück auf der anderen Seite. Das hatte ich etwa vier-bis fünfmal gemacht, als ich bemerkte wie sie etwas unruhig wurde. Bei dem nächsten Durchgang traf ich wie zufällig ihren Kitzler und sie grunzte fast schon, so laut stöhnte sie auf. Mit dem Mittelfinger der linken Hand drang ich in ihre Fotze ein, um sie auf Feuchtigkeit zu überpfüfen. Hätte ich mir wahrscheinlich sparen können. weil ich während dessen fühlte, daß ihr der geile Saft bereits an den Oberschenkeln herablief. Ihre Fotze war dermaßen nass, wie ich es vorher noch niemals bei einer Frau gefühlt hatte (und das hatte ich oft). Wahnsinn - es machte mich selbst tierisch geil dies zu fühlen. Jetzt nur nicht die Nerven verlieren und das schöne Spiel zerstören! Also zog ich meinen Finger wieder raus und sah ihn mir an. Er glänzte, wie mit Klarlack überzogen und roch einfach fantastisch. Ich vergewisserte mich, daß ihre Augen noch verbunden waren und steckte den Finger in den Mund. Woow, ich glaube in dem Moment hatte ich mich in sie verliebt, weil es so herrlich schmeckte. Ein wirklich göttlicher Nektar. Ich weiß nicht, wie lange ich diesen Geschmack genoß, aber auf einmal wurden mir meine Pflichten als "Spielleiter" wieder klar. "Du hast es dir selber eingebrockt, mein Schatz!" sagte ich zu ihr. Sie senkte ihren Kopf, als wollte sie mir damit ihre demütige Haltung beweisen und sagte abermals keinen ...