1. Lifetime


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: BDSM,

    Diese Story habe ich vor einigen Jahren mal angefangen, aber bisher niemals fertig gestellt. Bei ausreichender Nachfrage überlege ich mir eine Fortsetzung... Ansonsten bin ich momentan mit anderen Projekten beschäftigt. Ferner handelt es sich bei dieser Story, genau wie bei meinen anderen, nicht nur um reine Fiktion - ein nicht unwesentlicher Teil der Stories basiert auf wahren und von mir selbst erlebten Begebenheiten. Samstagabend, kaum eine Stunde war wohl vergangen seit ich mich, zu meinem Leidwesen, nur selbst befriedigt hatte. Schon seit über einem halben Jahr hatte ich keine feste Freundin mehr. Nicht, daß sich nicht zahlreiche Gelegenheiten ergeben hätten, aber entweder hatte ich dann noch zu sehr an meine Ex denken müssen oder die gegebenen Aussichten schienen mir nicht so verlockend. War ich denn mittlerweile zu anspruchsvoll geworden? Irgendwie konnte ich mir das nicht vorstellen und doch ließ mich dieser Gedanke nicht so richtig los. Es war ein wunderschöner Abend hier im Park. Vögel, die munter herumflogen und zwitscherten, Hunde, die bellten, Leute, die lachten und Musik von diversen Grillfeten in der Nähe. Trotz der guten Laune im ganzen Park suchte ich an diesem Abend die Stille nah unten am Wasser, wo sich um diese Uhrzeit und bei dieser Dunkelheit kaum jemand hin verirrte. So ging ich also den langen Steinweg hinunter auf eine Wiese fast unmittelbar am Wasser und von Büschen und Bäumen umgeben. Schön ruhig war es dort - genau richtig für mich an diesem ...
    Abend. Ich packte die mitgebrachte Flasche Wein und etwas zu rauchen aus und machte es mir dort gemütlich. Aus der Ferne hörte ich leise den mir am nächsten stationierten Radiorecorder. Es lief gerade "Macarena" und ganz leise waren auch die Laute der Leute zu vernehmen. Nach einem kräftigen Schluck Rioja fing ich an mir von dem frischgeernteten Grass eine kleine Purpfeife zu stopfen, als ich bemerkte, was mir bisher nicht aufgefallen war, daß sich schräg hinter mir im hohen Gras etwas bewegte. Ich dachte zuerst an ein Tier, aber dann vernahm ich auch ganz leise, wegen der Musik hatte ich dies bisher nicht mitbekommen, Geräusche, die sich bestimmt nicht nach einem Tier anhörten. Es war ein leises, heiseres Keuchen, daß manchmal auch schon ein verhaltenes Stöhnen war. Leise robbte ich die paar Meter zu dem hohen Gras. Dort war es, im Vergleich mit meinem Platz, sehr viel dunkler - vielleicht hatte ich deshalb auch noch nichts bemerkt. Als ich am Rand des hohen Grases angekommen war, sah ich ein junges Mädchen, vielleicht 20 oder 25 Jahre alt, die mit runtergelassenen Jeans und hochgeschobenem T-Shirt da lag und sich mit dem Finger den Kitzler wichste. Mit der anderen Hand zog, zupfte und zwirbelte sie ihre steifen Nippel. Was für ein geiler Anblick. Sofort regte sich was in meiner Hose. Ich konnte nicht anders, als mir auch meine Hose runterzuziehen und langsam meinen schon steifen Schwanz zu massieren. Das Mädchen hatte lange, dunkelblonde Haare, war klein und zierlich und hatte ...
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