1. Lifetime


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: BDSM,

    leidenschaftlich und voller Dankbarkeit. Sie war wirklich toll und bei ihr hatte ich das erste Mal das Gefühl, daß sie dies nicht spielt, sondern es wirklich will. Ebenfalls fand ich ihre offene Art toll und sie gab mir das Gefühl, daß ich ihr alle meine geheimsten Wünsche verraten könnte. Sie stand auf und ging ins Schlafzimmer. Ich folgte ihr. Als ich durch die Türe kam, stand sie in der Mitte des Raumes und hatte ihre Arme ausgestreckt nach oben in Richtung der Ösen, die dort aus der Decke ragten. Ich verstand sofort, was sie wollte und änderte automatisch meinen Ton. "Stell dich gerade hin" sagte ich streng zu ihr. Augenblicklich richtete sie sich auf und stand förmlich stramm ohne ein Wort zu sagen. Ich nahm zwei Handfesseln und befestigte ihre Arme damit an den oberen Ösen. Beim Anbringen dieser Ösen hatte ich mich selbst darunter gestellt und sie daraufhin angeordnet. Jetzt fiel mir auf, daß sie ein kleines bischen zu weit auseinander sind für eine (ja meistens etwas kleinere) Frau. Egal, so stand sie jetzt wirklich kerzengerade ausgestreckt und fast mußte sie sich auf ihre Fußballen stellen. Durch die Dreizehn Zentimeter hohen Absätze der High Heels ging es gerade eben noch so. Nun nahm ich ein Tuch (mein altes Biker-Halstuch (das riecht nun wirklich sehr nach meinem persönlichen Duft) ) und verband ihr die Augen. Ich bemerkte ein leichtes Zittern - nein, eher ein Erschaudern von ihrem Körper. War sie für sich jetzt doch einen Schritt zuweit gegangen oder war sie ...
    einfach so sehr erregt? Ihr tiefes Atmen gab mir diese Antwort auch nicht. Dann ein leises Stöhnen - O.K., es machte sie offensichtlich genauso geil wie mich. Jetzt kamen ihre Füße dran. Ich nahm ein paar Fußfesseln und befestigte damit ihre Füße an den unteren Ösen. So fixiert konnte sie sich kaum noch selbst bewegen. "Wie ist dein Codewort?" fragte ich sie. "Kiwi" kam die Antwortet. Die Behandlung konnte beginnen. Ich füllte neues Wasser und Iris-Duftöl in die Duftlampe ein und zündete eine neue Kerze an. Ein Räucherstäbchen in die andere Ecke des Raumes und die Geruchsatmosphäre war hergestellt. Nun ab ins Wohnzimmer und die passende Musik aufgelegt. Ich entschied mich für "Goldie". Sie bot die perfekte Dynamik, um solche Spiele akustisch zu untermalen, aber auch ein bischen zu leiten. Ich wählte eine Lautstärke, bei der man sich so gerade noch, etwas lauter als üblich, unterhalten konnte. Zurück im Schlafzimmer suchte ich mir eine passende Feder und trat vor sie hin. "Du darfst nicht eher geil werden, bis ich es dir erlaube! Solltest du vorher Nass werden, oder sogar stöhnen, werde ich dich dafür bestrafen!" sagte ich sehr trocken und mit tiefer Stimme. Sie sagte kein Wort. Braves Mädchen. "Hast du das verstanden?" fragte ich sie. "Ja, Herr!" antwortete sie. Anscheinend machte sie dies nicht zumersten Mal - um so besser. Ich nahm die Feder in die rechte Hand und begann sie damit sehr sanft zu streicheln. An ihren Beinen entlang, an den Innenseiten ihrer Schenkel nach oben, ...
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