1. Lifetime


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: BDSM,

    "Ich mag´s lieber hart!" grinste sie. Jetzt reichts! Sie will es ja nicht anders. Ich nahm das Massageöl neben dem Bett und rieb damit ihre Arschbacken ein. Danach stellte ich mich an ihrer linken Seite in Positur, holte aus und ließ die Rute sofort recht heftig auf ihren Arsch knallen. Ein kurzes Aufbäumen und ein leises "Auah" zeigten mir, daß diese Behandlung Wirkung zeigte. Zufrieden grinste ich und setzte die Tortur fort. Nach ein paar Schlägen erhöhte steigerte ich meine Schlagkraft und ihr Arsch bekam rote Striemen. Wie lange würde sie dies aushalten? Ich machte weiter und schlug immer fester. Eine Träne kullerte über ihre Wange - wieso beendete sie die Sache nicht? Ich schlug schneller und noch etwas fester. Lange konnte und wollte ich das jetzt nicht mehr tun. Noch ein letzter Schlag und Schluß. Auf einmal schien es besonders still zu sein, obwohl die Musik weiter spielte. Ich stellte die Gerte in die Ecke und sah mir ihren Po an. Er war feuerrot und voller Striemen - Wahnsinn! Ich nahm ihr die Fuß- und Handfesseln ab und ließ sie auf´s Bett sinken, das sofort hinter ihr stand. "Fick mich!" flüsterte sie, so daß ich es kaum hören konnte. Ich kniete mich vor´s Bett, zog sie an mich heran und legte ihre Beine auf meine Schultern. Erst jetzt sah ich, wie nass sie wirklich war. Aus ihrer Möse trat haufenweise Flüssigkeit aus und war ihr wohl während der Behandlung die Oberschenkel heruntergelaufen, weil dort feuchte, weisse Spuren vorhanden waren. Ich nahm meinen ...
    Schwanz und drang in sie ein. Sofort fickte ich sie wie ein Besessener. Sie richtete ihren Oberkörper etwas auf und sagte "Küß mich!". Unsere Lippen und Zungen trafen sich zu einem, nie enden wollenden, Kuß und ich bekam eine Gänsehaut. Wir fickten bestimmt fünfzehn bis zwanzig Minuten so vehement weiter, als sie laut schrie "Ich komme!". Noch ein paar Stöße und ihr ganzer Körper bäumte sich auf und zuckte wie epileptisch. Supergeil! Als ihr Orgasmus etwas abgeklungen war zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und nahm ihr die Augenbinde ab. Ich stellte mich vor sie hin und wichste meinen heißen Saft über ihre Titten. Sie verrieb ihn genüßlich. Ich legte mich neben sie, küßte sie zärtlich und sah ihr verliebt in die Augen. So sind wir dann wohl eingeschlafen. Als ich aufwachte schaute ich auf die Uhr. Es war mitten in der Nacht, halb vier. Sie lag neben mir, an mich gekuschelt und schlief. Sie sah aus wie ein Engel. Schon wieder kam mein Blut in Wallung. Vorsichtig löste ich mich von ihr und ging um das Bett herum zu ihrer Rückseite. Ganz sanft schmiegte ich mich etwas an sie und berührte mit meiner rechten Hand ganz langsam ihren rechten Oberschenkel. Auf gar keinen Fall wollte ich sie bereits jetzt aufwecken. Behutsam streichelte ich ihren Körper. Erste, kleinere Reaktionen, die nur schwer zu Beschreiben sind, wurden wohlwollend von mir registriert. Nach etwa fünf Minuten wollte ich die Sache etwas forcieren und suchte mit meiner Hand langsam, aber zielstrebig den Weg von hinten ...
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