1. Lifetime


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: BDSM,

    zwischen ihre Schenkel. Da sie das obere Bein etwas angewinkelt auf der Seite liegen hatte, war ihre Fotze relativ einfach zugänglich. An ihrem Kitzler angekommen, verweilte ich dort erstmal einige Minuten um sie daran zu gewöhnen. Danach fing ich langsam an ihren Kitzler zu massieren. Vielleicht zwei bis drei Minuten später sollte ich von einer umwerfenden Wirkung überrascht werden. Sie presste ihre Oberschenkel fest zusammen und schob ihren Unterleib in rhythmischen Fickbewegungen vor und zurück. Da ich meine Hand weder rausziehen konnte, noch wollte steckte ich meinen Daumen in ihre Pussi. Wenn ich dachte, sie hätte bis zu diesem Zeitpunkt ihre "feuchten Träume" (die, wie sich später herausstellte, sie wirklich während dieser Behandlung träumte) Richtung Höhepunkt gepuscht, dann sollte ich jetzt eines Besseren belehrt werden. Nach dem Eindringen meines Daumens drückte sie ihre Fotze gegen meine Hand. Dies tat sie allerding so fest, daß ich im ersten Moment dachte, es müsse sie schmerzen. Aber ihr Traum veranlasste sie anscheinend dazu. Zehn Minuten ließ ich sie so gewähren, bis ich es nicht mehr aushielt. Etwas näher gerückt, drang ich langsam, aber stetig mit meinem Schwanz in ihre Fotze ein und löste meinen Daumen ab. Gleichzeitig drückten nun meine Hände ihre Titten und meine Lippen tanzten auf ihrem gesamten Körper. Ich fickte sie nun schneller und härter als zu Beginn und langsam wachte sie auf. Ihre Hand suchte meine und drückte sie. "Du bist so toll!" flüsterte ...
    sie. Dies spornte mich noch mehr an und trieb meine Geilheit bis zum Wahnsinn. So fickten wir ungefähr zwanzig Minuten immer schneller und härter werdend bis zu unserem gemeinsamen Höhepunkt. Danach schliefen wir wieder Arm in Arm ein. Am nächsten Morgen wachte ich auf und ich wunderte mich, daß sie nicht mehr neben mir lag. Ob sie noch da war, oder hatte sie sich weggeschlichen? Nein, das konnte ich mir nicht vorstellen. Ich stieg aus dem Bett und wollte sehen, wo sie steckte. Ich konnte sie aber nicht finden. Anscheinenend hatte sie sich doch noch nachts verpisst. Nach meiner Morgentoilette fiel mir allerdings auf, daß der Haustürschlüssel nicht von innen auf der Türe steckte und bei dem Versuch die Türe zu öffnen mußte ich mit Schrecken feststellen, daß die Türe offensichtlich von außen abgeschlossen wurde. Mit einem Reserveschlüssel öffnete ich die Türe. Von außen steckte auch kein Schlüssel. Was war hier los? Verdammt - an was für eine Frau bin ich nun schon wieder geraten? Ich erinnerte mich an die Episode mit Conny vor drei Jahren. Die hatte sich nach ein paar heißen Nächten klammheimlich in der Nacht mit dem Inhalt meiner Geldbörse abgeseilt. Scheiße, in meinem Kopf spielte gerade ein übler Film. Mußte ich etwa schon wieder zu den Bullen und eine Frau wegen Beischlaf-Diebstahl anzeigen? Meine Kohle - fiel´s mir siedend heiß ein! Vor zwei Tagen war ich auf der Bank und habe fast Dreißigtausend Knicker für neues Equipment geholt. Wollte ich gleich Montag morgen abholen. ...
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