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Barbaras Beine
Datum: 03.11.2017, Kategorien: Ehebruch,
Sonnabend. Wir hatten Barbara zum Essen eingeladen. So um die Mittagszeit sollte sie kommen. Doch Lydia musste überraschend ins Büro. Die Steuerprüfung hatte sich angesagt. Sie würde wohl erst am Frühnachmitttag zurück sein. Ich sollte mit Barbara zusammen das Essen bereiten. Die hatte mehrere Kochkurse besucht und von daher gute Übung, so dass alle Vorbereitungen schon weit vor der Zeit erledigt waren. Ich habe ihr beim Hantieren mit einem flauen Gefühl in der Magengegend zugeschaut. Eine echte Hilfe war ich nicht. Wie hätte ich auch Kartoffeln schälen und mich gleichzeitig in Betrachtungen wunderbarer Frauenbeine ergehen können? Jedenfalls forderte Barbara nach Abschluss der Vorbereitungen sozusagen als Dank einen Kuss von mir ein. Bestimmt fünf Minuten haben wir gierig geschleckt und geleckt und gesabbert. Diese Frau versteht es wirklich, trefflich zu knutschen. Ich war zum Schluss ganz außer Atem, und mich drückte der Prügel in der Hose. Barbara hatte das natürlich bemerkt. Ihr "Komm, ich hol dir einen runter" hallt mir immer noch in den Ohren. Wie betäubt bin ich ihr ins Badezimmer gefolgt. Was da passierte, ist mir wohl erst einen oder zwei Tage später klar geworden. "Ist der schön gerade. Und so steif." Mit diesen Worten griff sie sanft an meinen Pint, den ich auf ihre Anweisung aus meiner Hose bugsiert hatte. Ganz sanft streichelten dann ihre Finger über Schaft und Eichel. Ich hatte ohnehin so starken Druck, dass jede Berührung den ultimativen Schuss ...