1. Barbaras Beine


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: Ehebruch,

    hellbraun gefärbten halblangen Haare sind kaum geeignet, ihr eine besondere erotische Ausstrahlung zu verleihen. Eigentlich ist diese Frau eher gewöhnlich, durchschnittlich. Der bunte Badeanzug hebt zwar ihre weiblichen Formen hervor. Dazu gehört allerdings nicht ihr Busen. Der scheint auf den ersten Blick eher klein. Und dennoch kann ich meinen Blick nicht von diesen wunderbaren Beinen lassen. Barbaras Schenkel sind trotz ihrer Ende 40 immer noch stramm. Selbst die Innenseiten sind fest. Bei Lydia hat die Zeit schon ihren Tribut gefordert. Richtig weich und ein wenig schwabbelig ist sie zwischen den Beinen. Es macht mir nichts aus. Schließlich bin ich mit beinahe 50 Jahren auch nicht mehr der muskulöse Jüngling von einst. Nach einigen Augenblicken Small Talk verlasse ich die Terrasse und begebe mich ins Haus. Von Barbara habe ich nur mitbekommen, dass sie bei Horten in der Sportabteilung arbeitet. Sie ist kinderlos, hat aber beinahe 25 Jahre mit einem Mann zusammen gelebt, der nach seiner Früh-Verrentung unerträglich geworden ist. Da hat sie beschlossen zu gehen, bevor ihr Zusammenleben nur noch von Streit oder wechselseitiger Nichtbeachtung geprägt sein würde. Normalerweise verschwimmt das Bild erotischer Signale schon bald. Spätestens nach einem geruhsamen Schlaf bleibt allenfalls die blasse Erinnerung an das Gesehene. Mit Barbara war dies nicht so. Ich behielt ihre wunderbaren Beine und überhaupt jede Einzelheit unseres kurzen Aufeinandertreffens im Gedächtnis. ...
    Darunter litt sogar die Konzentration in den folgenden Arbeitstagen. Immer wieder begann ich mir vorzustellen, mit der Hand über ihre festen Schenkel zu streichen. Die kamen mir von Mal zu Mal immer weitläufiger vor. In meinen Gedanken konnte ich bald eine halbe Stunde, vielleicht sogar eine ganze Stunde darüber hinwegfahren, ohne dieselbe Stelle zu berühren. Drei Tage später war ich soweit, dass ich schon mit meinem Kopf zwischen ihre Beine eintauchte. In Gedanken strich meine Zunge von außen nach innen über das wunderbar feste Fleisch. Bald näherte ich mich gar jenem Bereich, der beiden Geschlechtern dazu dient, höchste Sinnenlust zu erfahren. Schon öffnete ich erregt zitternd meine Lippen und fuhr mit der Zunge hastig darüber hinweg. Dabei stellte ich mir vor, Barbara den Zwickel des Badeanzugs leicht zur Seite zu schieben und nun mit der Zunge sanft über ihre weichen Lippen zu streichen. Mit diesen Gedanken schrecke ich auf und halte für einen Moment inne. Ich weiß, dass das nicht sein darf. Aber der Drang ist so stark, dass ich zur Toilette renne und mir dort mit wenigen Handgriffen endlich die nötige Entspannung verschaffe. Als ich ein wenig matt zu Hause ankam, wartete Lydia bereits zusammen mit Barbara auf mich. Es sei immer noch so heiß. Wir sollten gemeinsam zum See fahren und unsere Körper mit einigen Runden abkühlen. Freudig sagte ich zu. Schließlich würde ich wiederum Barbaras Schenkel ausgiebig betrachten können. Sie hatte auch heute diesen Badeanzug mit dem weiten ...
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