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Barbaras Beine
Datum: 03.11.2017, Kategorien: Ehebruch,
nicht mehr nur in die Augen. Ihr Blick schweifte über den ganzen Körper. Möglicherweise versuchte sie auch dort einen Eindruck zu erheischen, wo eine Ausbeulung der Hose etwas über den inneren Zustand seines Besitzers bekunden könnte. Jedenfalls musterte sie mich. Das stellte ich schon fest. Aber über meine eigene Betrachtung vergaß ich wohl, darauf in irgendeiner Weise zu reagieren. Es folgte der Winter, der nur hin und wieder, verdeckt durch blickdichte Strumpfhosen, einen Blick zumindest auf die äußeren Formen ihrer Beine erlaubte. Gleichwohl hielt meine Obsession an. In gewisser Weise hatte sie sich sogar verstärkt. Denn ich wartete nun sehnsüchtig auf die warme Jahreszeit, die mir wieder und wieder eine leidenschaftliche Ansicht auf das Objekt meiner Begierde eröffnen würde. In wohliger Erwartung ertappte ich mich dabei, wie ich mit immer größerer Regelmäßigkeit begann, meinen Prügel zu reiben. Dabei stellte ich mir nun sogar vor, wie es sein würde, mich über ihren Schenkeln zu ergießen. Es sollte mir höchste Lust bereiten, mit breiter Zunge über das feste Fleisch zu fahren. Dann würde sich irgendwann die Pforte zum Glück öffnen und unsere Leiber würden ekstatisch aufeinander schlagen. Dann kam endlich die wärmere Jahreszeit zurück. Barbara schien inzwischen Gefallen an mir gefunden zu haben. Denn Lydia sprach mich darauf gelegentlich mit einem missmutigen Gesicht an. Es waren vor allem ihre gelegentlichen Neckereien. Mal schubste sie mich, dass ich zur Seite fiel. ...