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Barbaras Beine
Datum: 03.11.2017, Kategorien: Ehebruch,
Beinausschnitt an, der die Länge ihrer Schenkel so betonte. Ich habe mich extra langsam umgezogen, nur um zu beobachten, wie diese Beine langsam in das Wasser eintauchten. Ganz vorsichtig tastete sich Barbara vorwärts. Nichts spritzte auf. Diese wunderbaren Säulen ihrer Weiblichkeit tappten sachte, Schritt für Schritt in den See hinein. Erst als sie meinem Blick entschwunden waren, streckte sich Barbara vor und tauchte mit einem angedeuteten Kopfsprung in die Wellen ein. In diesem Augenblick war auch für mich die Zeit gekommen, die angenehme Kühle des Sees zu erkunden. Wir schwammen alle drei nebeneinander her. Erst ein Stück geradeaus, dann um die kleine Badeinsel herum. Ein Blick zur Seite zeigte mir, dass Barbara doch nicht immer so griesgrämig drein schaute. Ihr Mund, ihre Augen lächelten. Manchmal hatte ich sogar das Gefühl, sie zwinkerte mir ein wenig zu. Sie mochte mich. Das wäre doch ein Anfang. Aber natürlich war das Einbildung. Barbara war nur vergnügt. Sie genoss einen angenehmen Nachmittag mit Freunden. Und mich erfreute der Anblick ihrer Beine. Als wir uns noch für eine Weile auf die mitgebrachten Decken setzten, konnte ich mich kaum beherrschen, sie nicht zu berühren. Dafür musste später Lydia herhalten. Sie wunderte sich augenscheinlich darüber, wie fordernd ich ihr über den Rücken und die Arme strich. Jedenfalls schaute sie mich etwas pikiert an. Ich stellte mir dabei vor, wie meine Finger über Barbaras Beine glitten. Die hatte sie aufgestellt, ihren ...