1. Barbaras Beine


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: Ehebruch,

    Beinausschnitt an, der die Länge ihrer Schenkel so betonte. Ich habe mich extra langsam umgezogen, nur um zu beobachten, wie diese Beine langsam in das Wasser eintauchten. Ganz vorsichtig tastete sich Barbara vorwärts. Nichts spritzte auf. Diese wunderbaren Säulen ihrer Weiblichkeit tappten sachte, Schritt für Schritt in den See hinein. Erst als sie meinem Blick entschwunden waren, streckte sich Barbara vor und tauchte mit einem angedeuteten Kopfsprung in die Wellen ein. In diesem Augenblick war auch für mich die Zeit gekommen, die angenehme Kühle des Sees zu erkunden. Wir schwammen alle drei nebeneinander her. Erst ein Stück geradeaus, dann um die kleine Badeinsel herum. Ein Blick zur Seite zeigte mir, dass Barbara doch nicht immer so griesgrämig drein schaute. Ihr Mund, ihre Augen lächelten. Manchmal hatte ich sogar das Gefühl, sie zwinkerte mir ein wenig zu. Sie mochte mich. Das wäre doch ein Anfang. Aber natürlich war das Einbildung. Barbara war nur vergnügt. Sie genoss einen angenehmen Nachmittag mit Freunden. Und mich erfreute der Anblick ihrer Beine. Als wir uns noch für eine Weile auf die mitgebrachten Decken setzten, konnte ich mich kaum beherrschen, sie nicht zu berühren. Dafür musste später Lydia herhalten. Sie wunderte sich augenscheinlich darüber, wie fordernd ich ihr über den Rücken und die Arme strich. Jedenfalls schaute sie mich etwas pikiert an. Ich stellte mir dabei vor, wie meine Finger über Barbaras Beine glitten. Die hatte sie aufgestellt, ihren ...
    Oberkörper nach hinten gestreckt und sich gleichzeitig mit den Armen abgestützt. Wenn wir allein gewesen wären, hätte ich mit Sicherheit versucht, ihr über Arme und Beine und vielleicht sogar - natürlich unbeabsichtigt - über die Brust zu streichen. In den folgenden Wochen war Barbara unser regelmäßiger Gast. Wir machten viele Ausflüge. Aber nun war es Herbst geworden, und der Blick auf ihre Beine war mir meist versagt, weil Barbara eine lange Hose trug. Aber der Oktober brachte doch noch einige warme Tage mit sich. Bei unserer Herbstwanderung durch den Wald und entlang der gemähten Felder konnte ich endlich wieder ihre Beine betrachten. Sie zeigten so viel Kraft. Selbst zwei Stunden im Wanderschritt schafften sie scheinbar mühelos. Lydia kämpfte da schon mit sich und der aufkeimenden Mattigkeit, die ihren Schritt schwer machte. Etliche Male haben wir auf sie warten müssen, bis sie uns endlich keuchend erreichte. Während der Wartezeit stellte ich fest, dass Barbara nicht nur äußerst witzig war. Ich mochte inzwischen sogar ihr Antlitz. Die hitzige Röte von der Anstrengung bewirkte ein wunderbares Strahlen, das ihre hellen Augen und sogar ihre Lippen erfasste, die sie doch nie gefärbt trug. So manches Mal erwischte ich mich dabei, ihnen heimlich einen sanften Kuss aufdrücken zu wollen. Aber meine Beherrschung siegte. Wenn ich nicht so darauf fixiert gewesen wäre, Barbara zu betrachten, hätte ich vielleicht damals schon bemerkt, dass auch sie mich irgendwie anders ansah. Sie schaute mir ...
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