1. Die Lesbenbar 16 – Stürmische Zeiten


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Nachspülgang bekommt sie einen Orgasmus, sie hängt im Bügel, ich muß sie halten, als sich der Verschluß öffnet. Kaum liegen wir im Bett, droht sie mir: „Wehe, wenn du mich jetzt nicht sofort fickst, ich bin so spitz wie Nachbars Lumpi“. Es war schon geil, ihr zuzusehen, auch mein Schwanz steht steif, ihrem Begehren steht nichts im Wege, ich ziehe sie zu mir, dringe in ihr aufnahmebereites Arschloch, kaum steckt mein Schwanz ganz in ihr, beginnt Olli zu stöhnen, ihr nächster Abgang kommt, ich bin noch meilenweit davon entfernt. Als ihre Arschmuskeln sich wieder öffnen, will ich mich zurückziehen, aber sie sagt: „Wehe, mach bloß weiter“. Erst nach zwei weiteren Abgängen bin ich auch so weit, spritze in Olli ab, erst jetzt grunzt sie zufrieden. Aber das ist nur ein temporärer Zustand, keine zehn Minuten später klettert sie schon vom Bett, sucht ihr Dildohöschen: „Jetzt will ich dich auch durchnageln“, erklärt sie, während sie sich das Innenglied in ihre feuchte Möse stopft. Die Idee gefällt mir, ich bin schnell auf allen Vieren, strecke ihr meine Möse erwartungsvoll entgegen, wackle mit meinem Ärschchen. Und Olli nimmt das Angebot an, sie setzt den Gummikerl an meiner Rosette an, drückt langsam, als sie merkt, daß ich locker lasse, stößt sie mit einem Ruck ihren Gummischwanz in mich. Was ist dieses Weib heute geil, sie gönnt mir nur einen kleinen Moment, beginnt dann, mich heftig zu ficken, die ganze Länge meiner Arschfotze nutzt sie aus, immer mal wieder zieht sie sich ganz ...
    aus mir zurück, stößt sofort wieder heftig in mich. Ich beginne zu zittern, etliche Stöße gehen über meinen empfindlichen Punkt, rasend schnell baut sich in meinem Arsch die Spannung auf, ich komme schreiend. Olli läßt das kalt, sie fickt mich einfach weiter, nein, eigentlich fickt sie sich, meine Möse zieht sich zusammen, hält den Gummikerl fest in sich gefangen, Olli rammt sich jetzt immer wieder das Innenglied in die Möse, bis sie selbst auch kommt. Kaum kann ich wieder klar denken, meine Möse öffnet sich, beginnt Olli schon wieder ihr Spiel. Sie fickt mich jetzt nur in kleinen Stößen, knetet dabei meine Bäckchen, beugt sich über mich, spielt mit meinen Titten, zupft an den Warzen, kurz, sie macht mich wieder geil, kaum strecke ich ihr mein Ärschlein wieder entgegen, beugt sie sich hoch, ich empfange wieder ihre Stöße, beginne zu zittern, der nächste Orgasmus holt mich ein. Irgendwann kann ich nicht mehr, strecke einfach alle viere von mir, Ollis Gummikerl verschwindet mit einem lauten Schmatzen aus meinem Arschfötzchen, ich bin fertig, spüre, wie sich Olli auf dem Bett bewegt, sie zieht das Gummihöschen aus, schmiegt sich dann an mich. Es ist kurz nach Mitternacht, alles, was wir in der Woche versäumt haben, ist in wenigen Stunden nachgeholt. Wir sind beide fertig, aber als Olli an mich geschmiegt einschläft, bleibt in mir ein etwas ungutes Gefühl. Ja, es war schön, ich wurde toll gefickt, aber es war nur Sex, Begieren, Verlangen, keine Liebe. Und dieses Wochenende ist der ...
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