1. Die Lesbenbar 16 – Stürmische Zeiten


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    und kleine Beamtinnen, die jeden Abend pünktlich nach Hause kommen, langweilen sich dann schnell. Aber noch ist Olli schnell zu überzeugen, ich lasse meine Zunge durch ihre Schnecke gleiten, behandle sorgfältig ihre Perle, nach zwei, drei Orgasmen ist ihr Ärger wieder verflogen, wir können uns auf das Wochenende konzentrieren. Olli hat eine tolle Überraschung für mich, immer noch etwas beleidigt reicht sie mir ein kleines Päckchen, sagt mit, daß sie es schon seit Mittwoch mit sich herumträgt. Ich bin neugierig, öffne es sofort, stoße laute Jubelschreie aus, es ist mein neuer Ausweis, ich heiße jetzt offiziell Steffi Jungkerl! Ich falle Olli um den Hals, küsse sie, wo ich sie gerade treffe. „Hilfe“, jammert sie, „du erdrückst mich ja“. „Endlich“, sage ich, „sobald Suse zurück ist, brauche ich nie mehr diesen blöden Bauch, kann ich selbst sein, nie mehr diese kratzigen Hosen, kann mich schminken, wie ich will, brauche meine Haare nicht mehr zu verschandeln“. Egal, was Olli sagt, an diesem Wochenende kann mir niemand die gute Laune verderben. Nachdem ich wieder etwas bei mir bin, öffne ich eine Flasche Champagner, stoße mit Olli auf mein neues Leben an. „Und was ändert sich jetzt“? fragt Olli. Einen Moment schaue ich sie an, überlege, dann lache ich sie an: „Jetzt brauche ich keine Angst mehr zu haben, wenn ich im kurzen Rock im Wagen sitze, daß mich ein blöder Polizist anmacht“, antworte ich. „Aha, wenn das alles ist“, sagt sie trocken. „Schatz, du weißt gar nicht, was ...
    dieser Ausweis für mich bedeutet. Ich war letzte Woche einkaufen, da sagt doch so ein blöder Verkäufer zu mir: „Hat der Herr Gemahl der gnädigen Frau seine Kreditkarte überlassen“. Ich hätte ihn fressen können, so habe ich mich geärgert, jetzt kann ich mir Kreditkarten mit meinem richtigen Namen machen lassen“. „Ja, auch deine Papiere mußt du ändern lassen, Führerschein, Bannkonto, ja, einfach alles“, grinst Olli. „Das ist es allemal wert“, sage ich, „jetzt laß uns aber noch einen Schluck trinken, ich habe Durst“. Dann nehme ich ihr das Glas ab, ziehe sie auf meinen Schoß, ich muß sie einfach drücken, herzen, küssen. „Wenn du so weitermachst, brauchen wir erst gar nicht wegzugehen“, flüstert Olli mir ins Ohr, als ich sanft ihre Brüste knete. „Wir können uns ja einen gemütlichen Abend machen“, schlage ich vor, „ich habe auch eine Neuigkeit für dich“, antworte ich. „Ja, was denn“? fragt sie neugierig. „Komm mal mit ins Bad“, sage ich. „Was ist denn das“? fragt sie. Ich erkläre ihr die Maschine, Olli will sie sofort ausprobieren. Ich zeige es ihr, an mein zufriedenes Gesicht läßt sie regelrecht ungeduldig werden. Sie will sich einfach setzten, aber ich kann sie überreden, zuerst alles richtig einzustellen, vor allem, ich muß die vordere Einheit wechseln, endlich sitzt die Kleine auf der Einheit, ist etwas enttäuscht, als ich den Verschluß am Bügel einschnappen lasse, daß nicht sofort etwas passiert. Aber dann geht es los, Olli reagiert auf die Maschine heftiger als ich, beim ...
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