1. Die Lesbenbar 16 – Stürmische Zeiten


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    preßt, der Bügel über meinen Schenkeln pumpt sich auf, hält mich fest auf dem Dorn. Ich sitze still, nehme mit geschlossenen Augen wahr, was die Maschine mit mir macht. Eine weitere Pumpe läuft an, ja, jetzt strömt etwas in mich, schnell füllt sich mein Darm, ich öffne die Augen, sehe, wie sich mein Bauch etwas wölbt, der Bügel, der meine Schenkel hält, vibriert etwas, die Brühe verteilt sich dadurch gut in mir. Immer mehr läuft in mich, langsam bekomme ich große Augen, so viel habe ich noch nie in mir gehabt. Gerade, als es unangenehm wird, setzt die Pumpe aus, ich spüre nur noch das leichte vibrieren des Bügels. Es dauert vielleicht eine Minute, dann hört auch das auf. Ich sitze wie auf einem Thron, lehne mich hinten an, bin gespannt, wie lange die Reinigungsflüssigkeit wirken muß. Giovanna hat gesagt, es dauert nur ein paar Minuten, ich habe vergessen meine Uhr mitzunehmen, blöd, denke ich, aber kaum will ich mich ärgern, läuft die Pumpe wieder an, ich spüre, wie die Brühe aus meinem Darm gesaugt wird, gleichzeitig umwirbelt eine Flüssigkeit meinen Schwanz, ich pisse in das Urinal. Es dauert nicht lange, da habe ich den Eindruck, meine Eingeweide werden mit herausgesaugt, aber bevor es unangenehm wird, setzt die Pumpe schon wieder aus. Es ist bisher angenehm, ich bin geil, könnte jetzt einen Stoß vertragen, meine Rosette klammert sich um den Zapfen. Es dauert einen Moment, dann läuft wieder die Pumpe an, mein Darm wird wieder gefüllt, ich spüre die Vibration des Bügels, ...
    dann werde ich wieder leergesaugt. Was ist das jetzt? Eine Sonde dringt in meinen Darm, langsam, immer tiefer. Dieses Biest macht mich fast verrückt, ich möchte mich ihr entgegendrücken, aber da zeiht sie sich schon wieder zurück, ich werde noch einmal gefüllt, war wohl noch nicht richtig sauber. Wieder das Absaugen, wieder die Sonde, fast kommt es mir, dieses Ding kitzelt in meinem Darm, noch ein Nachspülgang, wieder die Sonde. Jetzt bin ich wohl sauber, die Arretierung löst sich, die Luft entweicht aus dem Bügel, auch am Dorn geht etwas zurück. Ich bleibe noch einen Moment sitzen, es ist einfach geil. Wo war der Knopf? frage ich mich, denke nach, drücke ihn, etwas strömt in meinen Po, es fühlt sich warm an, ganz anders als aus der Tube. Ich klappe den Bügel hoch, erhebe mich, fühle mich richtig sauber. Gleich reinige ich das Urinal und den Zapfen, bringe beides wieder an, ja, das Gerät ist sein Geld wert, ich werde es jeden Tag mit Vergnügen benutzen. Am Wochenende habe ich die Gelegenheit, Olli meine neue Errungenschaft zu zeigen. Sie ist etwas stinkig, weil ich sie in der Woche kurz halten mußte, aber es ist jetzt Mitte Oktober, Suse ist noch zwei Wochen weg, und ich habe alle Hände voll im Betrieb zu tun, bei uns läuft das Weihnachtsgeschäft schon an, unsere Kundinnen wissen, daß es einige Zeit braucht, bis ein individuell angefertigter Schmuck fertig ist. Also komme ich erst spät abends nach Hause, und am Morgen muß ich schon wieder im Geschäft sein. Da bleibt wenig Zeit, ...
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