1. Die Lesbenbar 16 – Stürmische Zeiten


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    verabschiedet sie sich: „Bis Montag, Kollegin“. Ich bin erleichtert, räume beschwingt auf, lege mich schlafen. Natürlich muß ich Carla am nächsten Abend genau berichten. „So, Tiramisu, für mich machst du so etwas nicht“, sagt sie. „Ich habe eine große Portion gemacht, kannst gerne probieren“, lache ich. Sie nimmt an, gönnt sich wirklich eine große Portion. „Das wäre fast ein Grund, mit dir zusammenzuziehen“, sagt sie. „Oh, wenn gnädige Frau mögen, werde ich ihr gerne ab und zu etwas zubereiten“, knickse ich, kichere dabei. „Du wirst übermütig, meine Süße, dir gehört das Ärschlein geklopft“, antwortet Carla. „Geht es auf mit gefickt“? frage ich mit verführerischem Augenaufschlag. „Komm her, ich werde ich vernaschen“, sagt Carla. Bald liegen wir zusammen im Bett, sie verwöhnt mein Ärschlein, leckt meine Rosette, streichelt meine Bäckchen, knetet sie, bis ich geil aufstöhne, sie um einen Fick bitte. „Nur wenn du mir beim Anlegen hilfst“, antwortet sie. Schnell husche ich aus dem Bett, hole das Höschen, knie mich vor sie, sie spreizt ihre Beine, damit ich ihre Feuchtigkeit prüfen kann. „Zu glitschig, muß zuerst trocken gelegt werden“, sage ich, als ich durch ihr Spalte lecke. Längst liegt das Höschen vor mir auf dem Boden, ich bin mit ihrer Möse beschäftigt, tief dringt meine Zunge in sie ein, ihr großer Kitzler lugt neugierig hervor, auch er bekommt meine Zunge zu spüren, ich lutsche ihn ganz in meinen Mund, sauge an ihm, meine Zunge umwirbelt ihn von allen Seiten, eine ...
    stöhnende Carla liegt vor mir, die Beine auf dem Boden, die Arme stützen ihren Oberkörper, genau sieht sie sich an, was mein Mund und meine Zunge mit ihr machen. Nein, am Anfang sah sie genau zu, jetzt hat sie den Kopf zurückgelegt, stöhnt laut, ihre Möse tropft, sie schenkt mir ihren Nektar, den ich mir gerne einverleibe. Es braucht nicht mehr lange, ich spüre das Zittern tief in ihrer Möse, wahre Bäche laufen aus ihr, sie beginnt zu zucken, schreit ihren Abgang aus sich heraus, spritzt mich regelrecht voll. Ich lecke ihren Saft in meinen Mund, gierig nehme ich alles, was sie mir spendet. Sie schmeckt so gut, ich liebe einfach diesen Frauensaft. Langsam wird es weniger, ich lecke jetzt nur noch sanft, ganz vorsichtig reinige ich ihre Kirsche, sie ist jetzt sehr empfindlich, meine Zunge gleitet noch einmal durch ihre Möse, angelt die letzten Säfte, ich schlucke, Carla ist wirklich ein Auslaufmodell, ich genieße die Mengen, die sie mir überläßt. Gründlich reinige ich ihre Schamlippen, fahre mit der Zunge zwischen ihre Schenkel, bis ich einen Zug an meinen Haaren spüre. Ich weiß schon, sie will sich bedanken, ich weiß bloß nicht für was, ich könnte ihre Möse ewig lecken, sie schmeckt einfach gut. Ich setzte mich aufs Bett, sie zieht mich auf sich, meine Beine hängen in der Luft, ich liege halb auf Carla, die sucht meinen Mund, wir küssen uns lange. „Jetzt bist du dran“, sagt sie zärtlich, krault meinen Nacken. Schnell bin ich vom Bett, knie vor ihr, helfe ihr in das Höschen. Sie läßt ...