1. Die Lesbenbar 16 – Stürmische Zeiten


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    meinem Essen paßt ein guter Rotwein, ich gebe ja zu, er sollte Zimmertemperatur haben, aber ich finde, wenn der Wein zu warm ist, steigt er so schnell in den Kopf, darum mogle ich gerne ein paar Grade. Springen ist zu viel gesagt, ich steige die Kellertreppe hinab, in dem engen Kleid und den hohen Pumps ist von springen nicht die Rede, aber ich bin mittlerweile ganz geübt, schaffe es, daß nicht einmal die Strumpfansätze zu sehen sind, wenn ich Treppen steige. Der Wein wird zum Dekantieren langsam in eine Karaffe gefüllt, darf noch etwas ruhen. Ich hole die Vase, in der ich die Blumen versorgt habe, richte sie noch etwas, stelle sie auf den Tisch. Jetzt drehe ich die Gläser, ich hole noch eine Flasche Wasser, stelle sie neben die Weinkaraffe, wische über die Teller, säubere noch einmal die Bestecke. Der Tisch gefällt mir, Suse hoffentlich auch. Jetzt wieder zurück in die Küche, die ersten Knödel schwimmen oben, ich kann den Herd schon abschalten, nehme mit dem Sieblöffel die Knödel heraus, gebe sie in eine Schale. Fünf Stück reichen, ich habe mehr gekocht, sie lassen sich gut einfrieren, und einzeln bei Bedarf auftauen, sie machen halt schon Arbeit, wegen ein paar rentiert sich das nicht. Kurz noch einmal den Herd eingeschaltet, damit die Soße aufkocht. Ich blicke auf die Uhr, Es wird Zeit, daß ich fertig werde, wenn Suse pünktlich ist, wird sie in einer Viertel Stunde kommen. Während sie Soße erhitzt, schneide ich den Braten auf, gebe ihn in eine Schüssel, mittlerweile steht ...
    die Suppe auf dem Herd, wird langsam heiß. Fünf vor Sieben, die Suppe steht schön drüben auf der Warmhalteplatte, in der Küche ist ebenfalls alles gerichtet, muß nur noch hinübergetragen werden, ich bin fertig. Und mächtig aufgeregt, was wird Suse wohl sagen? Mir bleibt keine Zeit, Angst zu entwickeln, Suse ist wie immer pünktlich, wir mögen beide Pünktlichkeit, da klingelt es schon. Meine Schürze habe ich schon abgenommen, ich streife noch einmal mein Kleid glatt, prüfe mein Aussehen, gehe zum Türöffner, betätige ihn. Ich öffne die Wohnungstür, gleich ist es so weit, Suse erscheint, begrüßt mich: „Hallo, ich bin die Suse, ich dachte eigentlich ich wäre mit Stefan allein, wer bist du denn“? „Komm doch rein“, sage ich, automatisch spreche ich mit meiner Mädchenstimme. Ich schließe die Tür und sage: „Stefan gibt es nicht mehr, ich bin die Steffi“. Suse schaut sich neugierig in der Wohnung um. Sehe ich so anders aus, frage ich mich. Jetzt sagt sie: „Ja, wo ist den Stefan nun“? „Du hast schon richtig gehört“, antworte ich, „schau mich mal genau an, ich war einmal Stefan“, sage ich vorsichtig. Verdutzt mustert sie mich jetzt, geht um mich herum, schaut in mein Gesicht, schaut mir in die Augen, mustert mich von oben bis unten. „Stefan“? fragt sie verwundert. „Jetzt Steffi“, antworte ich, „das ist auch schon die Veränderung, von der ich gesprochen habe“. Noch einmal mustert Suse mich von oben bis unten: „Willst du auf einen Maskenball“? fragt sie. „Nein, überall hin“, antworte ich, ...
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