1. Die Lesbenbar 16 – Stürmische Zeiten


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Korsettiergerät, binde einen Doppelknoten. Danach kommen meine Strümpfe, ich habe schwarze Nahtstrümpfe gewählt, passe beim Anziehen auf, daß sie gerade sind, hake sie an den Strapsen fest. Als nächstes ist mein Höschen dran, geübt schiebe ich meinen Schwanz in den Schlauch, ziehe das Höschen ganz hoch, sehe jetzt aus wie ein Mädchen. Was heißt, sehe aus wie ein Mädchen, ich bin ein Mädchen, denke ich. Zum Drüberziehen habe ich mir ein dunkelblaues Kleid ausgesucht, das meine Stärken zur Geltung bringt, das Kleid bedeckt oben gerade meine Brustwarzen, darüber ist eine Stickerei in schwarz eingearbeitet, die meine Brüste zwar fast bedeckt, aber trotzdem so durchschimmernd ist, daß eine Beobachterin genau sehen kann, was ich vorzuweisen habe. Eng liegt der Stoff um meine schmale Taille, an die schließt sich der Rockteil an, in etwas dunklerer Farbe gehalten, er betont meinen Po, der durch die Hormone noch etwas fülliger geworden ist, der Rock endet kurz über den Strumpfansätzen, läßt meine langen Beine frei. Ich stehe auf dunkelblauen Pumps, die vorn offen sind, die Betrachterin kann meine lackierten Nägel gut sehen. Jetzt noch mein Schmuck, ich nehme die Rubine, sie haben fast die Farbe meines Lippenstiftes, dieses Ensemble trage ich gerne, Ohrringe mit langen Anhängern, eine Halskette, die nicht zu weit ins Dekollete geht, ein Armband, in das ich eine kleine Uhr eingearbeitet habe, dazu an jeden Finger einen Ring. Oh, ich muß mich sputen, sehe ich, als ich auf die Uhr ...
    blicke. Ich eile in die Küche, vorsichtshalber ziehe ich eine Schürze über mein Kleid, ich habe noch knapp eine Stunde Zeit. Zuerst setzte ich einen Topf mit Wasser auf, es muß kochen. In der Zwischenzeit schaue ich nach dem Blaukraut, nein, es ist noch nicht ganz durch, ich habe es vorsichtshalber nur auf kleiner Flamme stehen gehabt, es braucht noch etwas, ich stelle die Platte höher. Nun hole ich meine Topflappen, hole den Bräter aus dem Backofen, stelle ihn auf den Herd. Mit dem Fleischbesteck angle ich den Braten aus dem Topf, gebe ihn auf eine vorgewärmte Platte, er duftet lecker, decke die Platte ab, der Braten soll eine halbe Stunde ruhen, bevor er aufgeschnitten wird. Gewissenhaft angle ich die Kräuter wie Rosmarin und Nelken aus dem Sud, die nicht in den Mixer dürfen, dann schütte ich den Sud durch ein Sieb, passiere die Zwiebel und das Gemüse durch das Sieb, bekomme eine leicht sämige Soße. Aber da ich weiß, daß Suse gerne Soßen mag, gebe ich noch etwas Gemüsefond dazu, auch noch einen guten Schluck Wein, rühre etwas Speisestärke dazu, lasse es gut aufkochen, auch die Soße riecht lecker. Ich stelle sie warm, decke sie ab, sie wird nachher noch einmal kurz aufgekocht, damit es keine Ränder gibt. Inzwischen kocht das Wasser, ich salze etwas, das kochende Wasser schäumt auf, ich gebe mit einer Lochkelle die Knödel ins Wasser, probiere noch einmal mein Blaukraut, ja, es ist durch, ich schalte die Platte ab. Jetzt kann ich schnell in den Keller springen, den Wein holen, zu ...
«12...101112...16»