1. Mein erotisches Tagebüchlein 03


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hanna wackelte mit dem breiten Po, wiegte sich in ihren ausladenden Hüften, ihre Brüste hüpften auf und ab, ihre grazilen Hände schwangen durch die Luft. Schließlich war sie erschöpft und sank neben mir auf das Sofa. Ich war erregt, und obwohl ich sie bereits zweimal gevögelt hatte, war mir schon wieder danach. Ich kniete mich vor sie auf den Boden, zog sie halb herunter und das Röckchen, unter dem sie nackt war, hoch und zielte mit meinem steifen Schwanz auf ihre Muschi. Ohne Weiteres abzuwarten, schob ich mich in sie hinein und begann sie zu stoßen. Dabei hielt ich ihre Beine fest, drückte sie ein wenig nach hinten, so daß ihre Muschi gut frei lag, und genoß einen Fick in einer Stellung, die wir noch nie ausprobiert hatten. Auch Hanna wurde schnell wieder geil, was mich so erregte, daß ich in Kürze abspritzte. Die beiden anderen Male bestieg ich sie am Morgen nach dem Aufwachen. Manchmal holte ich sie mittags vom Büro ab und wir gingen im angrenzenden Park spazieren. Einmal saßen wir dabei auf einer Parkbank, sie setzte sich auf meinen Schoß, wir knutschten herum, und ich griff ihr unter das Kleid und massierte sie. Sie wurde immer nasser und kam schließlich auf mir sitzend. Das war das einzige Mal, dass ich so eine Art einseitigen Outdoorsex praktiziert habe. Wieder einmal war ich bei Hanna im Büro zum Mittagessen. Ihre ebenfalls attraktive Kollegin hatte aus einem bestimmten Anlass eine Flasche Sekt geöffnet. Angeheitert aß ich mit den beiden Frauen. Dann verschwand die ...
    Kollegin wieder nach vorne ins Büro, während ich mit Hanna im Hinterzimmer blieb; sicher ahnte die Kollegin, was hinten abgehen würde, was mich noch mehr antörnte. Hanna und ich knutschten herum, ich küsste sie auf ihre superweichen Lippen, steckte meine Zunge tief in ihren Mund. Ich tastete ihre fantastischen Brüste ab, öffnete Bluse und BH und spielte mit den erregten Nippeln. Der Sekt hatte Hanna enthemmt. Wir schlossen die Tür, Hanna legte sich auf die Couch, und ich begann sofort, an ihren Brüsten zu lecken und zu saugen, ihren Körper zu streicheln, zwischendurch tauschten wir Zungenküsse. Dann fuhr meine Hand den weichen Bauch hinunter in das Höschen. Ich suchte die Perle, fand sie und massierte sie leicht, aber stetig. Hanna ging ab, ihr Stöhnen wurde lauter, sie hielt ihren Mund mit meiner Hand zu, ich fingerte sie gekonnt, schließlich kam sie. Mein steifer Schwanz schmerzte in der Hose, doch ficken war heute aus einem bestimmten Grund nicht möglich. Doch Hanna wollte, daß ich auch „etwas davon habe". Und so nestelte sie an meiner Hose herum, ich half ihr, und sie ergriff mein bestes Stück. Dann kam der Hammer: mit den Worten „spritz mir auf den Bauch" begann sie zu wichsen. Ich fragte nach, ob sie das ernst meine, bekam als Antwort aber nur eine heftigere Massage. Da ließ ich meine Freundin nicht warten: ich beugte mich halb über ihren Bauch, sie wichste, und nach kurzer Zeit kam ich und hielt ihre Hand über meine Schwanzspitze, damit die Couch nicht versaut wurde. ...
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