1. Mein erotisches Tagebüchlein 03


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    befriedigt: ich hatte der Frau, in die ich verliebt war und die ich zu lieben begann, Lust verschafft, und das war das Wesentliche. Unser erster Geschlechtsverkehr fand in ihrem Büro statt. Es war schon Feierabend, wir waren ungestört, und ich begann, ihre großen Brüste, die sie rausgeholt hatte, zu streicheln, während sie auf meinem Schoß saß. Ich dachte, dass wir es dabei belassen würden, doch Hanna wollte diesmal mehr. Sie breitete ein Handtuch auf dem Boden aus, legte sich darauf, ich zog ihr Höschen aus und begann, ihre Muschi zu massieren. Hanna wurde geil, doch noch immer wagte ich nicht, an einen Fick zu denken. Ich hätte mir Zeit gelassen, doch Hanna fragte gerade heraus „Willst du mit mir schlafen?" Sollte ich nein sagen? Ich war seltsamerweise zunächst ein wenig unschlüssig; ich liebte diese Frau und wollte alles richtig machen. Aber dann zog ich doch meine Hose aus und wollte ein Kondom holen. Hanna sagte, wenn ich meinte, ein Kondom zu brauchen, solle ich es nehmen, sie würde es aber ohne bevorzugen. Ich war höchst überrascht, aber auch zu geil, um darüber lange nachzudenken. Dann ging alles ganz schnell. Hanna legte sich breitbeinig auf den Rücken, ich mich auf sie, und ich drang ohne Problem mit meinem Schwanz in ihre nasse Muschi ein. Sie stöhnte laut auf, und ich stieß langsam, aber kräftig zu. Schon nach etwa zehn Stößen kam Hanna schwer atmend und laut stöhnend, und ich spritzte ab: mein Samen schoß heraus und sammelte sich tief in ihrem Leib. Mein Gott, ...
    dieses Gefühl, eine schöne Frau mit meinem Samen zu füllen, war einfach wunderbar. Ich sollte es die nächsten Monate noch an die schätzungsweise siebzigmal erleben; wenn man die gesamte Samenmenge zusammennimmt, mit der ich sie gefüllt habe ... Nachdem Hannas Atem etwas ruhiger geworden war, umklammerte sie mich mit den Armen und sagte: „Seit zwei Jahren habe ich nicht mehr so gefickt. Das konnte ich dir nur jetzt sagen." Der Satz ist, wie so vieles, was ich mit Hanna erlebte, unauslöschlich in mein Gehirn eingebrannt. Er erfüllte mich mit Stolz und begründete eine Leidenschaft für diese Frau, die sich auch in ungeahnten sexuellen Fähigkeiten widerspiegelte. Von da an haben wir es oft in ihren Büro und noch öfter im angrenzenden Raum, der zu einer öffentlichen Institution gehörte, auf dem Boden, nur mit einer Decke unterlegt, getrieben. Manchmal wurde ich von ihr schon in schönster, geschmackvoller Unterwäsche empfangen, erst bewirtet (sie war eine fantastische Köchin) und dann verführt. Im Laufe der Zeit entwickelten wir drei Lieblingspositionen, die wir meist alle drei hintereinander ausübten. Position 1: ich leckte und fingerte sie bis zum Höhepunkt. Ihre Muschi war göttlich gut, sowohl was das Aussehen als auch was den Geschmack betraf. Sie war immer frisch gewaschen und parfümiert, makellos rasiert, die Haut war weich und weiß-rosa. Hemmungslos machte ich mich mit Zunge und Mund darüber her und brachte sie immer zu tierischen Orgasmen. Sie stöhnte, was das Zeug hielt, ohne ...
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