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Mein erotisches Tagebüchlein 03
Datum: 02.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
zu schreien, die Augen geschlossen, und wenn sie kam, bäumte sie sich auf, ihre Bauchdecke hob und senkte sich und sie atmete für Minuten schwer und hörbar. Manchmal wiederholten wir das zwei- oder dreimal, bis mir fast die Zunge schmerzte. In der Regel wurde ich dabei selber so geil, daß ich fast aufs Bett spritzte, und musste meinen Unterkörper leicht anheben, um den Schwanz nicht zu sehr auf der Decke zu reiben. Position 2: Wenn Hanna gekommen war, legte ich mich meist sofort auf sie, drang ohne Kondom in sie ein und vögelte sie, beim ersten Mal am Tag genügten ein paar Stöße, und ich füllte sie mit meinem Sperma, was sie über alles liebte. Oft bog ich dabei ihre Beine nach hinten, so daß sie fast wehrlos unter mir lag und ich tief in sie eindringen konnte. Position 3: Hanna reagierte immer unglaublich scharf auf diese Stellung, bei der sie über mir saß und mich ritt, während ich an ihren Brüsten saugte und - ganz wichtig - ihren Hintern kräftig knetete und sie am Arsch haltend auf meinem Schwanz hin- und herschob. Ihr Mund war leicht geöffnet, ihre Augen geschlossen, und sie stöhnte leicht. Oft kam sie dabei schon nach wenigen Sekunden heftig, was mir zugute kam, weil ich dann ebenfalls abspritzen konnte. Letzteres wollte sie übrigens meist angesagt haben, weil sie diesen Moment sehr liebte. Manchmal schafften wir es auf diese Weise, gleichzeitig zu kommen. Diese Reiterstellung haben wir auch in meinem Büro auf dem Boden praktiziert, einmal auch spät in der Nacht und im ... Dunkeln, und ich war über ihren schnellen Orgasmus völlig verduzt. Was sie seltsamerweise immer ablehnte, war der Fick in der Hündchenstellung. Diese Position fand sie zu „tierisch", und ich akzeptierter fast immer ihre ablehnende Haltung. Nur ein einziges Mal habe ich sie von hinten genommen: ich kniete hinter ihren breiten Hüften und stieß in sie hinein, bis ich -- es war das dritte Mal bei diesem Treffen -- abspritzte. Auch oral befriedigte sie mich nie und nahm meinen Schwanz nur sehr selten in den Mund. Aber sie fand meinen Schwanz schön: „Du hast einen schönen Penis", sagte sie mir einmal in ihrer vornehmen Sprache, und da sie sonst mit Komplimenten höchst geizig war, nahm ich dieses Lob sehr ernst und freute mich darüber. Wir hatten es geschafft, daß ich einmal bei Hanna übernachtete, ohne daß unsere Partner davon erfuhren. Nach dem Abendessen gingen wir ins Bett. In dieser Nacht schliefen wir fünfmal miteinander. Zuerst bestieg ich sie zweimal im Bett. Dann standen wir wieder auf und Hanna tanzte für mich einen Bauchtanz (oben ohne). Ich saß dabei auf dem Sofa mit gespreizten Beinen, den halbsteifen Schwanz gut sichtbar, und schaute den lasziven Bewegungen meiner Sexgöttin zu. Die orientalische Musik tat ihr übriges, und meine Gedanken schweiften ab. Wie gut ich es hatte! Da saß ich, ohne daß meine Familie etwas ahnte, im Haus einer schönen Frau, die mich mit ihrem Tanz betörte. Ich kam mir vor wie ein Scheich, der gleich aufstehen wird, um sich im Harem zu ergötzen. ...