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Mein erotisches Tagebüchlein 03
Datum: 02.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Ingrid Ingrid traf ich in einem Café, nachdem wir per Internet Bekanntschaft gemacht hatten. Sie war hochintelligent und hatte einen entsprechend hohen Job, war aber keine besondere Schönheit: immerhin schlank mit schönen Haaren, aber nicht sehr weiblich und unvorteilhaft gekleidet. Mit ihrem Mann hatte sie keinen Sex mehr und wollte sich nun von jemand anderem befriedigen lassen. Ich nahm sie mit ins Büro und streichelte ihre Haare. Beim zweiten Treff in meinem Büro küssten wir uns und ich spielte mit ihren Brüsten. Das dritte Treffen mit Ingrid in meinem Büro begann wie die anderen mit intensiven Zungenküssen, Streicheln und Geknutsche. Ingrid saß auf meinem Schoß und ließ sich von mir bereitwillig die Brüste kneten, die ich bald vom BH befreite. Ihre Nippel wurden steif und signalisierten die Lust ihrer Besitzerin. Mit geschlossenen Augen stöhnte Ingrid und genoß meine Liebkosungen. Schließlich wollte sie mehr, mehr als ich zu diesem Zeitpunkt erwartete: „Schlaf mit mir", hauchte sie. Ich war überrascht, aber mein steifer Schwanz erinnerte mich daran, daß ich eine Entlastung gut gebrauchen konnte. So landeten wir auf dem Teppich, Ingrid zog sich aus und ich meine Hose runter. Schnell holte ich noch ein Kondom aus der Schublade und streifte es über. Vom Anblick meines Schwanzes aufgegeilt, zog mich Ingrid sofort auf sich. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Muschi und drang in sie ein. Ausgehungert, wie Ingrid war, genügten bereits wenige Stöße, um sie zum Orgasmus zu ... bringen. Auch ich konnte mich nicht lange zurückhalten und schoß meinen Samen ab, während ich Ingrid wild küsste. Dann sank ich über ihr zusammen und Ingrid sagte den denkwürdigen Satz: „Du hast mich heute sehr glücklich gemacht", was ich dahingehend interpretierte, daß sie sich wieder als Frau fühlte, die einen Mann noch befriedigen kann. Die weiteren Male mit Ingrid waren ziemlich unspektakulär. Schnell merkte ich, dass sie mich körperlich nicht allzusehr aufgeilte: sie war relativ mager, schmale Hüften, das Fleisch an Bauch und Bein schon etwas schlaff. Allerdings hatte sie ganz ordentliche Brüste, mit denen ich mich intensiver beschäftigte, und sie war immer tierisch geil: eine kurze Massage genügte, um sie zum Orgasmus zu bringen, worüber sie nicht immer glücklich war, denn sie wollte, wie sie sagte, mit meinem Schwanz in mir und mit mir kommen. Jedesmal fragte sie mich, in welcher Stellung ich sie nehmen wolle, ihr sei es völlig egal, solange sie keinen Spagat machen müsse. Bei unseren ersten Treffen fickte ich sie immer zweimal hintereinander, das erste Mal meistens mit ihr auf dem Rücken, die Beine nach oben an die Brust gezogen, das zweite Mal dann in der Hündchen-Stellung. Letztere war ihrer Aussage nach ihre Lieblingsstellung: sie machte sich immer ganz klein, legte den Kopf in die Kissen, den Hintern rund in die Höhe gestreckt, und ließ sich einfach besteigen, wobei sie laut, stöhnte. Obwohl ich Ingrid insgesamt nicht so prickelnd fand, genoß ich diese Stellung doch ...