-
Mein erotisches Tagebüchlein 03
Datum: 02.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ziemlich, weil sie so unterwürfig vor mir kniete und sich einfach wie eine läufige Hündin nehmen ließ. Und das war es wohl auch, was sie befriedigte: einfach bestiegen zu werden, das willige Fickfleisch eines Spritzers wie ich zu sein. Hanna Hanna war die Liebe meines Lebens. Kein Quatsch, ich liebte sie und habe deshalb auch etwas Hemmungen, hier über sie zu schreiben. Sie ist mit Abstand die schönste aller Frauen, die ich hatte, und dazu gebildet. Etwas über 1,60, mittelgroße, wohlgeformte Brüste, schmale Taille, sehr breite Hüften, zarte Füße und Hände und ein sehr schönes Gesicht. Sie kleidet sich geschmackvoll weiblich und versteht sich auf Kosmetik. Sie ist Osteuropäerin, hat sich eine gewisse Exotik bewahrt, spricht aber sehr gut deutsch. Wir hatten viel mehr gemeinsam als Sex. Doch darüber will und kann ich hier nicht schreiben, sondern nur über die körperliche Seite unserer Beziehung. Hanna erzählte mir nach und nach, sie hätte einen Freund; eine Wochenendbeziehung. Ein Mann in meinem Alter, aber im Bett eine Niete; schon bei ihrem ersten Beisammensein hatte er ein massives Erektionsproblem gehabt, und so ging es wohl weiter; langweiliger, öder, kurzer Sex, und der auch noch selten. Für mich war das unverständlich; Hanna war eine Frau, bei der für mein Empfinden jeder Mann sofort einen Ständer in der Hose hat. Bei unseren ersten Treffen beließen wir es bei Händchenhalten und Zungenküsssen. Doch beides war ein großes Vergnügen. Weiter ging es das erste Mal nach ... einem Abendessen im Restaurant. Wir saßen bei strömendem Regen in ihrem Auto und küssten uns heftig. Hannas und meine Zunge führten einen Liebesreigen auf, unsere Lippen knabberten aneinander, meine Hand streichelte ihr Haar, ihren Hals und glitt langsam hinunter bis zu ihren großen Brüsten. Langsam streichelte ich sie dort, was sie sehr erregte, wie ich an den steifen Nippeln durch das Kleid hindurch spüren konnte. Hanna öffnete ihr Kleid und ihren BH und holte ihre Brüste heraus. Ich betrachtete sie genußvoll im Licht der durch das Fenster scheinenden Straßenlaterne, und Hanna fragte mich: „Gefällt dir meine Brust?" Ich nickte versonnen und begann, sie zu streicheln, zu massieren, zu kneten, während ich Hanna weiter küsste. Ich küsste auch ihre Brust, fuhr mit der Zunge über ihre Nippel und knabberte an ihnen herum. Hanna wurde geil. Meine Hand fuhr über ihre Beine und arbeitete sich langsam nach oben unter das Kleid bis zu ihrem Höschen. Ich spürte die Feuchtigkeit, die durch ihre Erregung entstanden war. Ich streichelte sie erst durch das Höschen hindurch, dann fuhren meine Finger hinein und suchten ihre Klitoris. Endlich gefunden, ließ ich mich nicht mehr aufhalten. Ich massierte Hannas Lustknopf, fuhr bisweilen zwischen die inzwischen klitschnassen Muschilippen und führte langsam, aber sicher Hannas ersten Orgasmus mit mir herbei. Sie kam mit lautem Gestöhne, kniff ihre Beine zusammen und hielt meine Hand an ihrer Muschi eingeklemmt. Mein Schwanz war steif, doch ich war ...