1. Pferdezucht


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Miriam so nahe, dass ich ihren Duft über den Geruch des Pferdes wahrnehmen konnte. Wie zufällig streifte ich mit meiner Hand über ihren Po. Sie drehte sich um und ich legte mir rasch die Entschuldigung zurecht, dass es in der Box zu eng wäre. Aber statt einer empörten Zurechtweisung sah sie aus glänzenden blauen Augen zu mir auf. „Finden Sie mich attraktiv?" „Ähm", verdutzt suchte ich nach der richtigen Antwort, „ja, sehr sogar." Glücklich über das Kompliment lächelte sie mich an. „Wollen Sie mit mir schlafen?" „Was? Sind sie dafür nicht etwas zu jung?" „Wieso?", gab sie empört zurück, „ich könnte längst schon verheiratet sein. Meine Mutter war auch nicht älter als ich jetzt, als sie meinen Vater heiratete. Und im Jahr darauf wurde ich geboren. Sie werden doch nicht erwarten, dass jemand, der auf einem Gestüt aufwächst, nicht weiß, was dazu nötig ist." Ich zögerte noch immer. „Dort oben auf dem Heuboden ist es bequem. Kommen Sie!" Sie zog mich zu einer Leiter und stieg rasch hinauf. Unter dem Rocksaum konnte ich ihre Waden sehen. Kopfschüttelnd folgte ich ihr. Sie hatte ganz offenbar keinerlei Schamgefühl. Andererseits sagte ich mir, dass ich so etwas vielleicht hätte erwarten sollen, nachdem ich ihre Mutter kennen gelernt hatte. Miriam lag bereits im Stroh und streckte mir die Arme entgegen. Ich warf mich neben sie und nestelte an ihrem Ausschnitt herum, um an ihre Brüste zu gelangen. Aber sie schob mich weg, hob ihre Röcke hoch, bis ihr Schoß entblößt war und spreizte ihre ...
    Beine weit auseinander. Dichte dunkelblonde Locken verbargen ihre Schamlippen vor meinen Augen. „Tu es einfach! Jederzeit kann jemand in die Scheune kommen, dann ist es zu spät dafür." Ich öffnete meine Hose, und ohne nachzudenken, legte ich mich auf sie. Es kostete mich einige Mühe, so völlig ohne Vorbereitung in sie einzudringen. Auch tat sie nichts, um mir zu helfen, sondern wartete nur ab und wurde zunehmend nervöser. Ich nahm eine Hand zu Hilfe, ertastete den warmen, leicht feuchten Eingang, dirigierte die Spitze meines Schwanzes dorthin und schob ihn hinein. Sie stöhnte, keuchte und warf ihren Kopf hin und her, als sei ich ein genialer Liebhaber, dabei tat ich nichts weiter, als mich in ihr vor und zurück zu bewegen. Schon nach wenigen Minuten kam ich, fühlte mich aber weder glücklich noch zufrieden. Sie war eng, aber keine Jungfrau mehr, was ich nach der Art und Weise, wie sie mich angemacht hatte, auch nicht angenommen hatte. Ich unterdrückte den Gedanken, welcher einfallslose Hausgast oder plumpe Pferdeknecht sie entjungfert haben mochte. Ich gab ihr einen Kuss, den sie kühl erwiderte. Dann stand ich auf und ordnete meine Kleidung. Sie tat es mir nach, strich ihre Röcke glatt und streifte Strohhalme aus ihrem Haar. „Das war schön", meinte sie. „Ja", antwortete ich automatisch. Dabei fragte ich mich, weshalb ich mich nicht wirklich befriedigt fühlte, wo ich von ihr doch einfach und unaufgefordert bekommen hatte, was ich mir von jedem hübschen Mädchen wünschte. Beinahe ...
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