1. Pferdezucht


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ableckte, genüsslich von der Wurzel bis zur Spitze. Dann umspielte sie die Eichel mit ihrer Zunge, ehe sie die Lippen öffnete und leicht an der Spitze saugte. Mir blieb die Sprache weg, ebenso wegen der Stärke der Erregung, die sie in mir hervorrief, als auch vor Verblüffung, dass diese vornehme Lady Techniken beherrschte, die ich eher in einem Hafenbordell in Boston erwarten würde. Sie schloss den Mund komplett um mein Glied und nahm es tief in sich auf, dabei weiter mit der Zunge herum spielend und stärker saugend. Mit beiden Händen griff ich in die Fülle ihrer Haare, hielt sie fest und bewegte ihren Kopf vor und zurück. Aber ehe ich kommen konnte, befreite sie sich aus meinem Griff und stand auf. Schwer atmend sah ich zu, wie sie ihren Rock und ihr Höschen abstreifte. Sie lehnte sich mit dem Rücken an einen Baum und winkte mir: „Komm!" Als ich vor ihr stand, legte sie erst ein Bein an meine Seite, fasste dann nach oben an einen starken Ast, zog sich daran ein wenig hoch und umklammerte mit beiden Beinen meine Hüften. Ich fasste unter ihr Gesäß, bugsierte sie in die richtige Position und schob mein pochendes Glied in ihre schlüpfrige Scheide. Heftig keuchend bewegte ich mich kräftig vor und zurück, aber wieder stoppte sie mich, ehe ich zu weit war. Grinsend stieg sie von mir ab, drehte sich um und bückte sich, mit den Armen gegen den Baum gestützt, mir ihr weißes Hinterteil entgegenstreckend. Ohne nachzudenken drängte ich mich in sie und stieß sie so hart, wie ich konnte. ...
    Nun ging auch ihr Atem schneller und sie bewegte sich im gleichen Rhythmus mit mir, so dass wir immer fester gegeneinander stießen. Doch im letzten Moment entglitt sie mir wieder, schlüpfte wie eine Nymphe um den Baum, hinter dem sie sich spielerisch halb vor mir versteckte. Aber für mich war es zu spät, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und verspritzte meinen Samen auf den Waldboden. Fröhlich lachend sah sie mir zu. „Na, hat es dir gefallen?", fragte sie. „Ja, sehr", gab ich zu, verschwieg aber die Frage, woher sie all das gelernt hatte, was sie mit mir angestellt hatte. Bestimmt nicht als brave Gattin eines biederen Pferdezüchters. Sie legte den Kopf schief und schielte nach der Sonne. „Ich fürchte, wir müssen uns auf den Rückweg machen." Ich stimmte ihr zu und nachdem wir beide wieder anständig angezogen waren, ritten wir zurück. Am Herrenhaus angekommen erbot ich mich, die Pferde in den Stall zu bringen. Im Halbdunkel des Stalls sah ich jemanden in einer Pferdebox stehen. Als sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten, erkannte ich Miriam, die ein Pferd striegelte. Ich band die beiden Reittiere an und ging zu ihr. „Hallo Miss Miriam. Ein schönes Pferd haben Sie da." „Ja, nicht wahr? Mutter hat es mir zum letzten Geburtstag geschenkt unter der Bedingung, dass ich mich selbst darum kümmere. Aber ich würde sie ohnehin niemandem anderen überlassen. Ich liebe Blue -- so habe ich sie genannt." Ich trat näher und tätschelte der Stute anerkennend den Hals. Dabei kam ich ...
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