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Pferdezucht
Datum: 19.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
beim Gehen locker hin und her schwang. Der Anblick erregte mich. Sie öffnete eine Tür und trat vor mir in ein kleines, sauberes Zimmer. „Brauchen Sie noch etwas?" Anstelle einer Antwort schloss ich die Tür hinter mir und ging auf sie zu. Ihr Augen weiteten sich vor Schrecken über das, was sie in meinem Gesicht las. Ich packte sie an den Armen und zog sie zu mir heran, um sie zu küssen. Aber sie wandte den Kopf ab. „Bitte, nein." „Ach komm", wischte ich ihren Einwand beiseite, „das hast du doch bestimmt schon oft gemacht. Ihr Zimmermädchen geht doch mit jedem Gast ins Bett. Und der Hausherr hat seine Rechte sicherlich auch längst eingefordert. Außerdem hat deine Herrin gesagt, du sollst alles tun, damit ich zufrieden bin. Also stell dich jetzt nicht so an." Das mit der Sklavenbefreiung war ja gut und nett, aber sie sollten trotzdem wissen, dass sie einem Weißen nicht zu widersprechen hatten; Frauen hatten schon gar nichts zu sagen. Grob drehte ich sie um und stieß sie zum Bett. Dort drückte ich ihren Oberkörper nach vorne auf die Matratze und schob ihre Röcke hoch. Ein Höschen trug sie nicht. Gleich lag ihr schwarzes Hinterteil offen vor mir. Ich ignorierte ihr erneutes „Nein", öffnete meine Hose und legte mich schwer auf sie, um zu verhindern, dass sie floh. Mein Glied war hart und feucht an der Spitze. Ich rieb es an ihrer Scheide, bis ich fühlte, dass ich beinahe kam. Das Wimmern des Mädchens wurde durch die Decken gedämpft, steigerte aber weiter meine Lust. „Du willst ...