1. Pferdezucht


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einen Ritt zu den Pferdeweiden. „Guten Morgen, Rebecca. Haben Sie vergessen, dass wir ausreiten wollten?" Sie drehte sich um und ich bemerkte meinen Irrtum. Diese Frau hier war noch keine zwanzig Jahre alt. An ihren Gesichtszügen und ihrer Haltung erkannte ich sofort Rebeccas Tochter. „Guten Morgen," ihre Stimme klang amüsiert, „Sie suchen sicher meine Mutter. Mein Name ist Miriam." Sie gab mir die Hand. „Sehr erfreut, ich heiße Alexander Webster", versuchte ich die Situation zu retten, „entschuldigen Sie mein Versehen. Sie sehen ihrer Mutter sehr ähnlich." „Keine Ursache. Sie finden meine Mutter dort drüben. Sie bat mich, Ihnen Bescheid zu geben, dass sie wartet." „Danke. Ich beeile mich. Vielleicht können wir uns später länger unterhalten." „Sicherlich. Wir sehen uns spätestens beim Mittagessen." Ich lief schnell zu den Ställen, wo ich mein Pferd bereits gesattelt vorfand. Rebecca unterhielt sich mit einem Knecht, beendete das Gespräch aber sofort, als sie mich bemerkte. Sie trug eine eng anliegende graue Jacke und einen braunen, in der Mitte abgenähten Reitrock, der bis zu den Waden reichte, so dass man darunter die hohen Stiefel sehen konnte. Ein großer Cowboyhut, unter dem sie die jetzt offenen Haare gebändigt hatte, vervollständigte ihre Aufmachung. Ich entschuldigte mich für mein spätes Auftauchen. „Wir sollten sofort aufbrechen", schlug sie vor, „sonst reicht uns die Zeit nicht. Die Weiden sind sehr ausgedehnt." Der Knecht führte ein zweites gesatteltes Pferd heran. ...
    Rebecca schwang sich im Herrensitz darauf und wartete kaum, bis ich aufgesessen war, ehe sie los ritt. Sie legte ein scharfes Tempo vor und schon bald war das Herrenhaus hinter uns verschwunden. Ein paar blonde Strähnen entschlüpften ihrem Hut und wehten im Wind. Wir besichtigten mehrere Herden in weitläufigen Koppeln. Alle Pferde, die ich sah, waren gesund, gut genährt und kräftig. Es würde nicht leicht werden, den Preis zu drücken, ohne unverschämt zu werden. Die Sonne stand schon beinahe im Zenit, als Rebecca ihr Reittier zu einem flachen Hügel lenkte, auf dessen Kuppe ein kleines Wäldchen wuchs. Unter den ersten Bäumen stieg sie ab und band ihr Pferd an einem Ast fest. Ich tat es ihr nach. Gemeinsam sahen wir vom Hügel, der eine weite Aussicht über einen Großteil des Landguts bot. Sie nahm ihren Hut ab und die Fülle ihrer goldfarbenen Haare fiel herab, bedeckte fast völlig ihr Gesicht. Dazwischen leuchteten ihre blauen Augen heraus und ein mädchenhaftes Grinsen umspielte ihre Lippen. Unsere Gesichter näherten sich und wir tauschten einen langen Kuss aus. Überrascht fühlte ich, wie ihre Hand dabei die Knöpfe meiner Hose öffnete und sich in den Schlitz schob. Unsere Zungen boten sich ein erregendes Spiel und ihre Hand tat ein Übriges dazu, dass sich mein Glied fast umgehend hart aufrichtete. Sie befreite es aus der Hose, rieb es ein wenig und dann ging sie vor mir in die Knie. Ich sah auf sie hinab und beobachtete erstaunt, wie sie ihre Zunge herausstreckte und mein Glied ...
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