1. Pferdezucht


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dass ihre Berührung mich erregen würde. Schließlich fasste sie schamlos meinen Penis und meine Hoden an. Ich konnte kaum glauben, welche Empfindungen sie damit in mir weckte. Stöhnend schloss ich die Augen und konzentrierte mich darauf, das Tasten ihrer Hände zu spüren. Plötzlich schrie ich auf. Sie drückte so fest zu, dass es schmerzte. Ihr heißer Atem strich über meine Wange, als sie mir ins Ohr flüsterte: „Na, willst du mehr?" „Ja", stöhnte ich. Sie löste ihre Hand von meinem Hoden, hielt aber meinen Penis weiter fest im Griff, während sie ein Bein über mich schwang und sich so auf die Knie hockte, dass ihre Scheide gerade eben so die Spitze meines Glieds berührte. Dann bewegte sie meinen harten Stab so vor und zurück, dass sie sich damit an der Klitoris rieb. Für mich war das schier nicht auszuhalten. Aus schmalen Augenschlitzen sah sie auf mich hinab, atmete stoßweise durch den halb geöffneten Mund. „Pack meine Brüste!", kommandierte sie. Ich konzentrierte mich darauf, ihr zu gehorchen, in der Hoffnung, dass es mich davon ablenken würde, was sie tat, und dadurch länger auszuhalten. Aber ihre harten, aufgerichteten Brustwarzen zwischen meinen Fingerspitzen zu fühlen, gab mir den Rest. Ich kam, wollte meinen Samen verspritzen, aber sie war schneller, drückte unerbittlich mit der Hand zu und rieb sich um so fester an meinem Glied. Der Druck in meinem Unterleib baute sich gnadenlos auf. „Los! Pack zu. Stärker!", schrie sie. Ich grub meine Fingernägel in ihre Brüste und ...
    ließ nicht eher locker, bis sie sich aufbäumte und hohe Schreie ausstieß. Dann endlich löste sie ihre Hand und ließ sich auf meinen Schoß hinabsinken. Befreit konnte ich mich gehen lassen und explodierte in einem gewaltigen Samenerguss. Erschöpft blieb sie auf mir liegen und wir umklammerten uns, wohlig müde und zufrieden. Ich musste eingenickt sein und schreckte auf, als sie sich hochstemmte. „Nun, Mr. Webster", grinste sie mich frivol an, „begeben Sie sich wohl besser in ihr Zimmer. Wir wollen doch nicht, dass uns das Dienstpersonal morgen so vorfindet." Sie wälzte sich zur Seite und ich stieg aus dem Bett. Notdürftig kleidete ich mich an und verabschiedete mich mit einem Kuss, den ich ihr durch die Luft zuwarf. Die Sonne schien bereits durch das Fenster, als ich mich aufraffen konnte aufzustehen. Ich zog Reithosen, ein helles Hemd und eine Weste an. Kaffeeduft führte mich in die Küche. Eine dicke schwarze Köchin begrüßte mich lächelnd und wies mir einen Platz am Tisch an. Als sie einen Teller mit Eiern, Schinken und Weißbrot vor mir abstellte, erkundigte ich mich nach der Hausherrin. „Misses Carlyle ist bereits seit zwei Stunden auf. Sie ist draußen bei den Ställen." Schnell nahm ich mein Frühstück zu mir und beeilte mich, Rebecca zu folgen. Überrascht entdeckte ich sie auf der Terrasse, wie sie auf die Felder hinaus schaute. Ihre langen blonden Haare hingen ihr locker auf den Rücken und sie trug ein weites weißes Kleid mit rosa Stickereien. Wohl kaum der richtige Aufzug für ...
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