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Die Begegnung
Datum: 01.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ihn ganz tief rein zu lassen. Unglaublich tief. So tief, dass sie einen roten Kopf kriegt. So tief, dass es sie sichtlich würgt. Und gerade, als kein Zweifel mehr besteht, dass sie es genießt, ihm einen zu blasen, befielt er. „Legt dich hin, jetzt fick ich dich!" „Nein, heute nicht mehr, bitte, ich möchte dich so zum Spritzen bringen!" -- „Waaas!" schreit er, „das werden wir erst sehen!" Dann schlägt er sie ins Gesicht. Einmal links, einmal rechts. Nicht mit viel Kraft, aber doch so, dass er sich Respekt verschaffen kann. Ich zuckte bei jedem Schlag zusammen. So ein Schwein. Ich ballte die Fäuste. Aber ausschalten konnte ich das Tape auch nicht. Sie gibt ihre Hände schützend vor das Gesicht. „Na wird's bald, steh auf!" Sie steht zögernd auf. Kaum steht sie, reißt er sie richtiggehend aus ihrem Bademantel. „Hände an die Wand!" schreit er. Sie geht zur Wand und stützt sich unsicher mit den Händen ab. Er zieht sich hastig aus und rollt sich einen Pariser drüber. Sie steht an der Wand. Ihr schlanker Körper wartet auf den Peiniger. Ängstlich und verzweifelt schaut sie zurück. „Bitte nicht fest!" fleht sie, „Tu mir bitte nicht weh!" - „Hör auf zu jammern, Beine auseinander!" Sie macht eine leichte Grätsche, er stellt sich hinter sie und setzt seinen Schwanz zwischen ihren Beinen an. Er muss dazu etwas in die Knie gehen, weil er größer ist als sie. Er stößt grob zu. Mit einer Hand hält er seinen Schwanz, mit der anderen ihr Becken. Ein ganz leises, vorsichtiges „Au, au!" entkommt ... ihr. Doch ihm ist das egal. Er beginnt gleich zu ficken. Dabei hält er sie an ihren Titten fest. Sein Becken stößt vor und zurück. Richtig hart fickt er sie im Stehen von hinten. Er ist nur bedacht seinen Schwanz in ihre Spalte zu treiben. Bei jedem Stoß versucht sie ein wenig auszuweichen, indem sie sich auf die Zehenspitzen stellt. „Und, gefällt dir das auch!" fragt das Schwein. Du Drecksau, dachte ich. Aber Lala ... Zuerst sagt sie nichts, lässt sich stumm von hinten ficken. Jetzt weicht sie nicht mehr aus. Drückt ihm ja richtiggehend ihren Arsch entgegen. Man hört sie immer lauter atmen. Sie legt ihren Kopf in den Nacken. Es sieht aus, als begänne sie zu genießen. Und dann..... „Ja, jaaa, es ist gut, fick mich, fick mich härter!" stöhnt sie, und es ist echt. Es gefällt ihr. „Ja, stoß zu!" Ich kann echtes von gespieltem Stöhnen unterscheiden. Aber Lala stöhnte echt. Ich konnte es nicht glauben. Jetzt stöhnen beide. Er bugsiert sie irgendwie zum Tisch und legt ihren Oberkörper darauf. Er fasst ihren rechten Arm und dreht ihn auf den Rücken. „Au, Auuu, du tust mir weh!" protestiert sie, aber er beginnt wieder zu stoßen. Mit seiner freien Hand schlägt er ihr auf ihren Hintern. Fest. Sie schreit wieder spitz auf. Doch diesmal nicht so richtig protestierend. Wieder schlägt er ihr auf den Arsch. Fickt weiter. Sie beginnt abermals zu stöhnen. Lauter als er. Er stöhnt leiser. Er muss ficken und schlagen und den Arm halten. Ihr Blick wird plötzlich aggressiv. Sie hebt den Kopf und ...