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Die Begegnung
Datum: 01.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Künstlername. Sie kam zu mir ins Nebenzimmer. „Na?" -- „Ging das aber schnell!" -- „Manchmal dauert es nicht länger, nicht übel, was!" Sie winkte mit 250 Euro. „Wahnsinn, Wahnsinn! Und das hat dir, äh Spaß gemacht?" -- „Spaß? Wie meinst du das!" -- „Na ja, du warst ja richtig feucht und da ...!" -- „Gleitcreme machts möglich!" Plötzlich läutete das Telefon. Der nächste Kund sagte ab. Es läutete nochmals. Als sie aufgelegt hatte, sagte sie: „Hör zu Angie, es kommt doch noch eine Kunde. Es ist so. Er wird mich härter dran nehmen als dieser eben. Ich weiß nicht, ob das was für dich ist. Am besten, du gehst etwas trinken, unten ins Cafe und kommst in einer guten Stunde wieder hoch, dann kochen wir uns was und reden!" Also verschwand ich ins Cafe. Nach der Zeit, ging ich wieder in die Wohnung. Lala war nicht da. Neugierig ging ich ins „Kamerazimmer", spulte das Tape zurück, schaltete den Fernseher an. Ich überspulte den ersten Freier. Dann - ein leeres Zimmer, klingeln, Lara kommt alleine ins Zimmer. Diesmal ohne Perücke, nur in einem gewöhnlichen Bademantel. Sie steht vor dem Spiegel, blickt genau in die Kamera. Nach einer Minute kommt er. „Du bist schön genug!" sagt er mürrisch. -- „Du bist ja wieder betrunken!" registriert sie mit leicht enttäuschter und frustrierter Miene. -- „Na und, stinkt mein Geld deswegen etwa?" -- „N-nein!" sagt sie ein wenig ängstlich. „Komm her, blas mir einen, dann redest du wenigstens nichts mehr so viel!" „Aber ich dachte, dass ...!" „Denk nicht, ... blas!" sagt er und holte seinen schlaffen Schwanz aus seiner Hose. Gehorsam setzt sie sich aufs Bett und nimmt ihn in den Mund. Er fasst sie an ihren kurzen Haaren und zieht sie zu sich. Sein Schwanz wird immer härter. Er beginnt sie in den Mund zu ficken. Ein abwehrendes „Mmm, Mmm, Mmmm!" entkommt es ihr. Sie muss den Mund weit aufmachen, damit sie noch atmen kann. Doch er kennt kein Erbarmen. Er fasst sie noch härter an. Mit offenem Mund starrte ich auf den Fernseher. „Ja, ja du Schlampe. Du magst es doch, wenn ich dich in den Mund ficke, oder? Du magst es doch. Es ist gut für dich, hab ich Recht?" Mit beiden Händen hält er ihren Kopf und stößt zu. Sein glänzender Schwanz verschwindet immer wieder tief in ihrem Mund. Er zieht ihren Kopf von seinem Schwanz weg, zwingt sie, zu ihm rauf zu schauen. „Ja, du weißt das, ich mag es, wenn du mich in den Mund fickst!" sagt sie aus einer Mischung aus Angst und -----Lust?!? Und schon versenkt er seinen Schwanz wieder. Plötzlich lässt er ihren Kopf los. Dafür fasst sie ihm an den Schwanz und beginnt ihn gleichzeitig zu wichsen, während sie ihm einen bläst. Gekonnt knetet sie seine Eier. „Ja, oh jaaaaaa! Ich wusste es doch, du schwanzgeile Sau, du kannst ja gar nicht anders!" -- „Mmmmmmmmmm!" macht sie, inzwischen wesentlich entspannter. Probiert alles, damit es ihm gefällt. Müht sich richtig ab. Leckt über seinen harten Schaft, umkreist mit der Zungenspitze seine Eichel. Nimmt ihn wieder tief in den Mund. Lässt ihn lange drin, versucht ...