1. Die Begegnung


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    eine offene junge Dame!" Er würde wohl nie erfahren, was er mit dieser Kassette ins Rollen gebracht hat. Die Bildqualität war eher mies, aber der Film war sehr sehr erotisch. Opulente Bilder, tolle Farben, authentische Sexszenen, lockere Handlung. Er unterschied sich extrem von all den anderen. Der Titel war „Josephine Mutzenbacher" mit der sehr natürlich wirkenden Hauptdarstellerin Patrizia Rhomberg. Dieser Film geilte mich wirklich auf. Das Thema war die Geschichte einer Dirne in Wien. Gleich nah dem Film telefonierte ich mit Helga. Osterferien in Graz! Sie holte mich vom Bahnhof ab. Auf in ihre Wohnung. Besser gesagt in ihre Doppelwohnung. Die eine Küche völlig normal. Schlafzimmer völlig normal. Wohnzimmer völlig normal. Bad völlig normal. In der Nebenwohnung jedoch, die einen separaten Eingang, aber auch eine Durchgangstür hatte waren zwei „Arbeitszimmer" und ein Bad dem man ansah, dass dort nicht nur Morgentoilette gemacht wurde. „Hör zu," sagte sie, „heute kommen noch zwei Kunden, wenn du willst, schaust du zu!" Dabei zeigte sie auf den Spiegel. Es war ein Zweiwegspiegel. Von der normalen Wohnung konnte man ungestört und unbeobachtet in ihr „Arbeitszimmer" sehen. Es stand auch eine Kamera dahinter. „Für alle Fälle!" sagte Helga nur. Was für Fälle, dachte ich. Schutz? Erpressung? „Willst du zusehen?" -- „OK, ja!" sagte ich Schulter zuckend, als gehe mich das alles gar nicht viel an. Wir tranken noch einen Kaffee, daneben machte sich Helga für ihre Arbeit fertig. ...
    Spitzendessous, durchsichtiges Negligee , feuerrote Lippen, blonde Perücke, betörendes Parfüm. Es klingelte. „Ab in die andere Wohnung " verscheuchte sie mich. Sie ging zur Tür und öffnete. Ich sah sie und den Mann ins Zimmer kommen. Er legte stumm ein paar Scheine auf den Tisch. Dann öffnete er seinen Reisverschluss. Helga legte sich im Bett auf den Rücken. Die Wand dämpfte die Lautstärke etwas aber ich hörte sie sagen. „Wie immer?" -- „Wie immer!" sagte er. Und noch: „Darf ich dir dabei an deine Titten?" -- „50 extra!" sagte Helga. -- „OK!" Er wichste seinen Schwanz routiniert bis er hart wurde, zog sich ein Kondom über. Helga zog ihr Höschen aus, drehte sich auf den Bauch und hob ihren Hintern. Ich sah, dass ihre Schamlippen glänzten. Sie war glatt rasiert. Er trat hinter sie und steckte seinen Schwanz einfach von hinten in ihre Spalte und begann zuerst langsam zu ficken. Seine Hose hatte er nur runtergelassen, nicht einmal ausgezogen. Seine Hände ruhten auf ihrem Arsch. Er wurde bald schneller. Dabei griff er nach vorne und drückte Helgas schöne Brüste, die bei jedem Stoß vor und zurück gewippt waren. „Ffff, fff, fff, fffff, fffff, ja, ja, jaaaaaaaa!" stöhnte er. Seine Arschbacken zogen sich ein paar Mal zusammen. Jetzt schon, dachte ich, das waren keine drei Minuten. Er zog seinen Schwanz raus, rollte das Kondom ab, zog die Hose hoch, legte noch einen Schein auf den Tisch, verabschiedete sich sehr höflich, „Danke Lala!" -- „Ich danke, bis bald!" Lala???????? Ah ja, ...
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