-
Die Begegnung
Datum: 01.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Auf der Heimreise hingen meine Gedanken immer noch bei dem Erlebten. Doch je weiter ich von Lisa wegfuhr, umso verschwommener wurde es. Unglaublich, was ich da erlebt hatte. Aber es war wirklich. Wie würde jetzt alles weitergehen? Ich sah mich plötzlich als richtige Frau. Nicht nur körperlich. Hatte sexuell in dieser Zeit wohl mehr erlebt, als andere in ihrem ganzen Leben. Konnte ich jetzt eigentlich ein normales Leben weiterführen? Ich wusste es nicht. Ich schlief in meinem Zugabteil ein. Als ich wieder aufwachte, hatte mir gegenüber eine Frau Platz genommen. Ich erkannte sie sofort. Sie lächelte mich an. „Hallo Angie!" -- „H-h-hallo Frau Professor!" -- „Lass doch die Förmlichkeiten, ich bin ja keine Lehrerin mehr. Helga!" Sie streckte mir ihre Hand entgegen. Vor ein paar Jahren hatte ich sie in Geschichte, ich mochte sie sehr gern als Lehrerin, aber plötzlich, von einem Tag auf den anderen, war sie von unsere Schule verschwunden. Niemand wusste warum. Man erfuhr nichts über die Gründe ihres Verschwindens. „Wie geht's dir denn, du musst ja jetzt schon das Abitur gemacht haben!" -- „Ja habe ich, im Frühjahr!" -- „Und jetzt warst du auf Urlaub, bevor der Rest des Lebens beginnt?" „Sozusagen!" lächelte ich, „und was machen sie - du, waren sie- du auch in Österreich?" „Ja, ich wohne jetzt in Graz und arbeite dort!" „Was machst du denn in Graz?" -- „Das selbe wie in Berlin!" antwortete sie und schaute ein herausfordernd in meine Augen. „Aber da waren sie - du doch Lehrerin!" ... Sie lächelte nur und sagte: „Ach, das glaubst du immer noch. Sie haben euch also nichts darüber gesagt?" „Was denn gesagt?" Und dann erzählte sie mir ihre Geschichte. Ihre unglaubliche Geschichte. In ihrer Studienzeit hatte sie manchmal für Sex Geld genommen. Schon als 17 jährige hatte sie von einem Lehrer Geld erpresst. Sie hat ihm einen geblasen und dann gedroht, es seiner Frau zu sagen. Das schnelle Geld gefiel ihr und sie fand nichts dabei, einen fremden Schwanz für Geld in den Mund zu nehmen. Also machte sie damit weiter. Nicht mehr als Erpresserin sondern um ein paar Dinge zu bekommen, die andere nicht bekamen. Ein Stipendium, eine Studentenwohnung, eine bessere Klausur. Man müsse nur die geeigneten Kunden haben. Natürlich blieb es nicht beim Oralsex. Es ging auch richtig zur Sache, manchmal auch sehr ausgefallene Dinge. Aber immer bei der so genannten Oberschicht. Sie wurde eine richtig gehende Edelnutte, sagte sie nicht ohne Stolz. Auch als sie dann bei uns Lehrerin war, hörte sie damit allerdings nicht auf. Das viele Geld lockte sie immer noch. Aber dann machte sie einen Fehler und verliebte sich in einen Schüler. Es kam wie es kommen musste. Er war 16, sie schon 30. Sie hatten Sex. Doch es war eine Falle. Ihr Schüler hatte es darauf angelegt sie reinzulegen und hatte sie beim Ficken gefilmt -- und sie dann um Geld erpresst. Doch sie ließ sich nicht erpressen. Der Schüler ging reumütig zu seinen Eltern. Diese zum Direktor. Doch der Direktor war Kunde bei ihr. Deshalb ...