1. Zeitenwende 02


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    von mir zu erwarten. Ich wusste, er hoffte. Seine Blicke verrieten ihn. Aber schnell wurde klar, er würde niemals den ersten Schritt machen. Er wartete, bis ich bereit war. Es war regnerisch an diesem Morgen. Und doch war er wunderschön. Denn der Regen war nicht kalt und auch nicht sehr stark. Es nieselte nur leicht. Marie und ich waren früh schon auf. Der Bauer auf seinem Traktor hatte uns geweckt. Marie liebte es auf diesem Ding mitzufahren. In der frischen Morgenluft hatten wir auf der Terrasse gefrühstückt. Danach einen ausgeprägten Spaziergang mit dem Hund unternommen. Nun saß ich völlig durchnässt, in einem schäbigen Jogginganzug auf der Terrasse und lauschte dem leisen Trommeln des Regens auf dem Dach über mir. Ungeschminkt, mit angeklatschtem Haar und alten Pantoffeln sah ich aus wie eine Vogelscheuche als Jan erschien. Und doch schaute er mich an als wäre ich eine Göttin. Ein liebevolles Lächeln umspielte meine Lippen, als ich sah wie er mein nasses Dekolleté betrachtete. Sein sich verzehrender Blick schmeichelte mir. An diesem Morgen war ich bereit. Ohne etwas zu sagen, griff ich seine Hand und zog ihn mit mir bis wir vor dem Bett stehen blieben. Er musste schlucken als ich mich darauf nieder legte. Dann kam er zu mir. Zärtlich streichelte er meine Wange. Küsste meine Stirn. Fuhr mir übers nasse Haar. Seine Hand suchte meine Brüste. Liebkoste sie gefühlvoll durch den schäbigen Stoff. Begeistert streckten sich meine Brustwarzen entgegen. Er hauchte Küsse auf mein ...
    Gesicht. Zart berührten seine Lippen meine. Meine Hände legten sich haltsuchend um seinen Nacken. Ich fühlte mich wie beim ersten Mal. Mein Herz schlug wie verrückt in meiner Brust. Er zelebrierte geradezu, den Moment als er den Reisverschluss meiner Jacke öffnete. Er strich sie von meinen Brüsten. Liebkoste meine nackten Hügel mit den empfindlichen Knospen. Ein wohliges Stöhnen entrann mir als seine Lippen sich zärtlich um sie schlossen. Seine Hände zauberten ein atemraubendes Prickeln auf meinen Körper. Sein Mund ließ mich schweben. Bald schon lag ich völlig nackt vor Jan. Mit dicken Bauch und fetten Hintern und doch fühlte ich mich unglaublich sexy und begehrt. Welch schönes Gefühl. Jan hatte einen schmächtigen Körper. Egal was er an hatte, Alles schlabberte irgendwie an ihm herum. Sein Hintern füllte keine Hose aus. Jans Nase, zu groß für sein längliches Gesicht und schmalen Mund, verlieh ihm ein charakteristisches Aussehen. Die eingefallenen Wangen verstärkten es, ebenso wie sein wirres strohblondes Haar. Jan war alles andere als ein Schönling. Was mir aber schon immer an ihm gefiel, waren seine blauen Augen, die hellwach die Welt anstrahlten. Erst als Jan splitternackt neben mir lag, erkannte ich die Schönheit seines Körpers. Nirgends war ein Gramm Fett zu finden. Seine Haut spannte sich wie weißes Pergament über seine Muskeln und Sehnen. Sein Penis reckte sich Stolz aus dem lichten kurzen Schamhaar. Schön war er anzusehen. So Kraftvoll und Wohlgeformt. Zärtlich schlossen ...
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