1. Erzählungen 04: Massage


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    es auch einmal vor dem Einschlafen betrachten." „Wie du willst, Mama." „Ja, was stellst du dir denn so vor, wenn du sein Bild anschaust?" Angela wurde puterot, schwieg und verbarg das halbe Gesicht hinter dem Bild. Doris betrachtete das Foto vor sich und dachte laut nach: „Also, ich stelle mir vor, ich bin in seiner Kabine und ziehe mich um. Ich wäre ganz nackt und... ich würde ich mich nicht einmal schämen, falls er noch in der Kabine wäre." „Genauso, Mam." „Schaut er denn nicht hin, wenn sich die Mädchen vor ihm ausziehen?" „Klar schaut er hin, er ist ja ein Mann. Aber das stört die Mädchen nicht... im Gegenteil." „Und darum hast du Vertrauen zu ihm, wenn er dich zur Waldlichtung bringt." „Ja, es macht mir überhaupt nichts aus, wenn ich da oben pinkle, und er in der Nähe ist." „Du hast mir neulich gesagt, du seist beim Pinkeln umgepurzelt, und er hätte dir wieder auf die Füsse geholfen." „Ja, das war so lieb von ihm. Ich habe dir ja erzählt, dass ich mich im Höschen verheddert hatte." „Da war er aber sehr nahe, dein Herr Bachmann." Wieder schwieg Angela mit feuerrotem Kopf. Doris fuhr weiter: „Ich habe dir noch gar nicht erzählt: Als mir Herr Bachmann die Sportanlage zeigte, waren wir in der Lichtung oben." „Wirklich?" „Ja. Dummerweise trug ich Schuhe mit hohen Absätzen. Er musste mich stützen, doch am Schluss war ich oben." „Was hat er dir da oben gezeigt?" „Nun spürte Doris Hitze in den Wangen." „... die Aussicht auf die Sportanlage, dann... Wir sprachen lange ...
    miteinander, und auf einmal, du glaubst es nicht, musste ich dringend pinkeln." „Und dann stand Daniel zum Baum neben der Waldlichtung und wartete." „Ja, das wollte er, Aber in meinen Stöckelschuhen wäre ich gleich rücklings umgefallen, also musste er mir helfen. Ich konnte nicht einmal allein mein Höschen ausziehen." „Da hast du bloss das Höschen auf die Seite geschoben und..." „Nein, Her Bachmann half es mir ausziehen." „Daniel hat dir geholfen, dein Höschen?..." Angelas Kopf kam wieder hinter dem Bilderrahmen zum Vorschein. Stumm und mit grossen Augen schaute sie ihre Mutter an. „Wie hat dir Daniel denn geholfen?" „Zuerst wollte ich das Pinkeln verkneifen und wieder ins Tal hinuntersteigen. Dann aber, ich weiss nicht warum, blieb ich und stützte mich gegen einen Baum. Er griff von hinten unter meinen Rock und zog mir das Höschen bis zu den Füssen hinunter. Ich hatte dabei so ein Prickeln in mir, das ging von den Fusssohlen bis zum Nacken." Angelas Augen klebten an Doris' Lippen. Mit einer Hand fuhr sie über einen Oberschenkel. „Hat er dir zwischen die Beine geguckt, Mama?" „Ja, hat er, dieser Unflat, ich konnte mich gar nicht bewegen, so hatte mich das Kribbeln gelähmt." Angela sah, wie Mama eine Hand auf ihre Brust legte. „Hat dir Daniel beim Pinkeln auch die Hände gehalten, Mama?" „Zuerst fühlte ich, wie er hinter mir kniete und auf meinen Po starrte." „Wie war das für dich?" „Er legte sogar seine Hände auf meinen Hintern. Zuerst wollte ich mich schämen, aber es ging nicht." Angela ...
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