1. Erzählungen 04: Massage


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    schob ihren Rock hoch und suchte mit der Hand die Wärme zwischen ihren Beinen. „Mir ist es genau gleich gegangen, Mama. Auf einmal merkte ich... wie ich das mochte. Hat er dir beim Pinkeln geholfen?" Doris' Hand wanderte von der Brust zum Bauch. „Er hielt mich an den Händen, und wir gingen beide in die Hocke." Doris ertastete durch den Stoff des Rocks ihren Venushügel. „Ich betrachtete ihn, wie er mir zwischen die Beine starrte und auf den Strahl wartete." „Das tut er immer, Mama." „Ich wusste das vorher nicht, Angela, aber das Gefühl war überwältigend, so nackt und mit gespreizten Beinen vor einem fremden Mann. Ich hielt mich lange zurück, bevor ich mich gehen liess und vor ihm pinkelte." Doris nahm ihre Beine auseinander. Ihre Hand schlüpfte unter den Rocksaum. Als Angela sah, dass ihre Mutter die Handfläche über das Dreieck ihres Höschens gelegt hatte, hielt sie sich auch nicht mehr zurück. Sie rückte sich auf dem Kissen zurecht, spreizte ihre Beine und strich mit der Hand über den Stoff ihres Slips. Sie schwärmte: „Wenn ich vor ihm gepinkelt habe, Mama, fühle ich mich danach immer so erleichtert, da kann er dann alles mit mir machen." „Du hast mir aber gesagt, er hätte dir bloss das eine Mal beim Aufstehen geholfen..." „...Nein Mama, ich habe dir nicht alles erzählt. Wir tun das fast nach jedem Training." Doris lächelte nachdenklich. „Seit mir Daniel den Sportplatz gezeigt hat, verstehe ich dich, Angela." Sie strich mit einem Finger durch das Tal auf ihrem Venushügel. ...
    „Möchtest du, Mama, dass dir Daniel dabei wieder hilft?" „Ach Angela", seufzte sie und sah, wie ihre Tochter durch den Stoff ihres Höschen die Schamlippen zusammenpresste. „Mama, hast du Daniel auch nackt gesehen?" „Ich gab vor, ich könne nicht pinkeln, vielleicht würde es helfen, wenn ich seinen äh... seinen Schwanz spüre, wenn ich pinkle." „Ja. Wenn es aus mir herausfliesst, fühle ich, wie er immer grösser wird. Nach dem Pinkeln habe ich ihn..." „... in den Mund genommen... und geleckt, Angela. Ich hab das vorher noch nie gemacht." Beide schwiegen eine Weile und drückten einen Finger in ihre Schamspalten. „Wenn du dabei in Daniels Augen schaust, Mama, siehst du, wie er dabei fast stirbt vor Begierde. Hat er dir nach dem Pinkeln auch die Muschi getrocknet?" „Ja, aber es half nichts, seine Finger waren so tief, ich wurde immer nasser. Mein Gott, wenn ich daran denke... Und wenn er dich getrocknet hat, Angela, was tut Daniel?" „Er bringt seinen Ständer an meine Muschi und beginnt mit ihr zu spielen, immer tiefer, bis er ganz in mir verschwunden ist." Doris und Angela schauten sich gegenseitig zu, wie sich ihre Hände zwischen ihren Schenkeln vergruben. Auf einmal hob Doris ihren Blick: „Ich schaue dir zu ,Angela, wie du dich selber streichelst." „Ich sehe dich auch, Mama." „Ich habe vorher noch nie eine Frau gesehen, die sich vor mir streichelt." „Ich auch nicht... Weisst du, Mama, wenn ich Daniels Foto betrachte, wünsche ich mir, dass er einmal seinen Ständer vor mir massiert, ...
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