1. Erzählungen 04: Massage


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    - Fortsetzung - Um acht Uhr abends läutet die Hausglocke. Sonja war da für die dritte Massagesitzung. Doris und Angela warteten schon in der Tür. Sie begrüssten Sonja und stiegen in den oberen Stock. Angela wollte sich in ihr Zimmer zurückziehen und warten, bis sie an der Reihe war. Vor der Tür drehte sie sich zu Sonja: „Darf ich einmal dabei sein, Sonja? Ich spüre immer nur deine Hände, sehe aber nie, wie du es machst." „Tja, da musst du deine Mama fragen, ich weiss nicht, ob ihr das angenehm ist." „Aber sicher", beschwichtigte sie Doris, „wir laufen andauernd nackt im Haus herum... Vielleicht jetzt nicht gerade so", kicherte sie, „weil wir männlichen Besuch im Haus haben." „Aber der ist bis Mitternacht weg", versicherte Angela, „wir sind allein." Sie gingen in Doris' Zimmer und Sonja wusch sich im Bad die Hände. Als sie zurückkam, lag Doris auf der Liege. Angela sass auf dem Bettrand und wartete. Sonja zog ihre Schuhe aus und erklärte: „Diesmal streiche ich euch beide Körperseiten mit Öl ein, danach mache ich nur noch die Punkte. Das können wir zum Teil auch auf dem Bett machen, dort ist es bequemer. Angela, könntest du bitte noch ein Tuch holen und das Bett bedecken? Wir wollen keine Ölflecken." Angela huschte aus dem Zimmer und kam mit einem Berg grosser Frotteetücher zurück. Sonja half ihr, die Tücher auf dem Bett auszubreiten, dann schloss sie die Tür und begann, Doris' Vorderseite mit Öl einzustreichen. Angela setzte sich hinter dem Fussende der Massageliege auf den ...
    Bettrand. Die beiden vorderen Male hatte Sonja Mamas Busen nicht berührt, doch diesmal verteilte sie Öl auf ihren Brüsten und massierte sie. Die Brustspitzen wurden dabei ganz hart und ragten nach oben. Sonjas Hände strichen weiter über Mamas Bauch, den Hüftseiten entlang bis zu ihren Oberschenkeln. Als Sonja das Öl von den Füssen aus nach oben strich, glitten Mamas Beine immer mehr auseinander. Angela sah durch die Schamhaare hindurch ihre Spalte. Tröpfchen an den kleinen Schamlippen verrieten, dass sie feucht geworden war. Sonja goss etwas Öl in ihre Handfläche und legte sie auf Doris' Venushügel. Mit offenem Mund verfolgte Angela Sonjas Hand. Das Öl lief an ihren Fingern hinunter durch Mamas Muschi und weiter über ihre Rosette. Sonja liess ihren Mittelfinger durch die Spalte gleiten. Mama liess es geschehen und seufzte auf. Sie hob sogar ihre Knie und zog sie mit den Händen über ihren Bauch. Sonja strich über die Innenseiten der Schenkel bis hinunter zu den kleinen Pobäckchen, dann umkreiste sie den Venushügel, um ihren Finger durch den Schlitz gleiten zu lassen. Mama lag da wie ein Baby, starrte zur Decke und erwartete ihre Berührungen. Als Sonjas Finger erneut durch ihre Spalte glitt, atmete Mama so lange ein, dass Angela befürchtete, ihre Lungen würden platzen. Da sagte Sonja mit ihrer weichen Stimme: „Drehen Sie sich bitte um, Frau Sommer." Doris drehte sich auf den Bauch und legte ihren Kopf auf die verschränkten Unterarme. Sie blickte nach hinten und sah, dass ihre ...
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