1. WG Abend


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Amelie's Hose zu schaffen macht und sie aufknöpft. Ich richte mich auf und sehe mir Amelie an. Sie schaut mit glasigem Blick an die Decke und atmet schwer, bewegt sich nicht. Dann befreien wir sie mit vereinten Kräften von ihrer Hose und entblößen einen knappen String, ähnlich wie der von gestern. Rebecca fackelt nicht lange und zieht ihr die Unterhose aus, was Amelie weder unterstützt, noch behindert. Nun sitzt auch sie da, nackt bis auf die Socken, beide Arme links und rechts auf sie Couch-Lehne gelegt. Ihre blank rasierte Muschi ist ein göttlicher Anblick, den wir vollends genießen dürfen, als sie die Beine langsam und fast etwas schüchtern auseinander spreizt. Ich - natürlich schon wieder völlig auf Autopilot - packe ihre Beine und ziehe sie nach oben. Sofort kippt sie auf den Rücken und liegt vor uns auf der Couch, ihre Beine sind krass nach hinten gebogen und liegen fast auf ihr drauf. Wir haben perfekte Sicht auf ihre Muschi, aus der es auch schon ziemlich feucht zu uns herüber blitzt und auf ihr kleines Arschloch, das dank der gebeugten Haltung den Mittelpunkt zwischen ihren gespreizten Pobacken bildet, während die Muschi fast waagerecht oben auf liegt. Ich bin nun völlig außer Rand und Band - könnt ihr euch denken - und hab nur noch eines im Sinn. Ich spucke auf meinen Zeigefinger und befeuchte damit meine Eichel. Dann ziehe ich meinen Schwanz langsam von oben nach unten durch ihre Schamlippen durch bis ich vor ihrem Arschloch halt mache. Ein sanfter Druck dann ist ...
    die Eichel drin. Ich warte einen Moment, ob sie Probleme damit hat, aber als ich zu ihr aufblicke, hat sie einen gelösten Gesichtsausdruck und schaut mir fast ein wenig schüchtern in die Augen, ihr Mund ist halb offen und sie stöhnt ein kleines bisschen. Also schiebe ich meinen Schwanz ein bisschen tiefer rein. Ich hab mir mal sagen lassen, ich hätte ein recht großes Gerät und daher bin ich bei sowas generell recht vorsichtig. Aber Amelie`s Arsch kommt prima zurecht mit meinem Ding. Mein gestriges Erlebnis mit ihrem Arschloch scheint jedenfalls kein Einzelfall zu sein: 10 Sekunden später steckt er bis zum Anschlag drin und sie stöhnt leise und lustvoll. Erst langsam, dann immer schneller, beginne ich meine Mitbewohnerin Amelie, Sozialpädagogik-Studentin, 22 Jahre alt, bildhübsch, mit einer Wahnsinns-Figur, in den Arsch zu ficken. Ich spreize dabei ihre Muschi mit Daumen und Zeigefinger und kann sehen, wie mein Schwanz in ihrem Arsch die Scheidenwand nach vorne drückt. Ich werde immer schneller und bei jedem Stoß wippen ihre Titten nach oben und federn wieder zurück. Irgendwann entsteht eine Art Resonanz: ihre Titten bewegen sich nun deutlich heftiger rauf und runter und sie stöhnt lauter und lauter. Ich sag's euch: sowas geiles hab ich noch nie erlebt! Ich stoße immer heftiger und heftiger; ich ziehe ihn fast ganz raus, bis ich schon den Wulst der Eichel sehen kann, dann schiebe ich ihn mit einem kräftigen Stoß wieder rein bis zum Anschlag. Ihr wisst ja, ich hab heute schon ...