1. WG Abend


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Ich wohne also in dieser WG. Hamburg, Schanzenviertel, alles ziemlich wild möchte man meinen. Doch unsere Generation ist nicht mehr die 68er; wir sind strebsame junge Menschen, die ihr Studium ernster nehmen, als man es von uns erwarten würde. Ich selbst studiere Informatik, ganz schön nerdy werdet ihr jetzt denken. Aber ich bin eigentlich ganz normal, schätze ich. Was nicht normal ist, ist das, was mir kürzlich passiert ist. Aber hört selbst. Kurz zur Situation: wir sind zu viert in der WG, zwei Jungs, zwei Mädels. Als da wären: Amelie, Rebecca, Theodor und ich, alle um die Anfang zwanzig. Amelie ist unser Neuzugang; Studium der Sozialpädagogik und große, herrlich grüne Augen. Auch wieder so eine Klischee-Sache: von Sozialpädagogik-Studentinnen erwartet man ja, dass sie einen etwas angestaubten Öko-Touch mitbringen und sich in Sack und Asche kleiden. Weit gefehlt; unsere Amelie rennt bevorzugt in dünnen Mini-Kleidchen und Spaghettiträger-Tops herum und sieht dabei einfach nur umwerfend geil aus. Ihre lange lockige, nußbraune Mähne fällt elastisch auf ihre bevorzugt nackten Schultern. Dabei wirkt es, als wüsste sie überhaupt nicht, wie sexy sie rüber kommt; ich habe sie noch nie wirklich heftig flirten gesehen oder einen anzüglichen Witz von ihr gehört. Jetzt hab ich ganz vergessen, die beiden anderen vorzustellen: Theodor ist ein langer dünner Typ, der katholische Theologie studiert und eher von der introvertierten Sorte. Rebecca ist eine blonde BWL-Studentin und wirkt sehr ...
    kontrolliert und manchmal ein bisschen spießig; trotzdem ist sie eine Gute, die selten ein böses Wort verliert und auf die man sich verlassen kann. Rebecca hat als einzige von uns einen Partner; der Typ wird mal Anwalt und wohnt in Hannover, wo er in der Kanzlei seines Alten irgend ein Praktikum absolviert. Nun zu meiner Geschichte: ich sitze also neulich nachts vorm Rechner. Typisch Informatiker, ja klar. Aber nee: ich habe nicht seit 72 Stunden counter strike gespielt und dabei 20 Liter Cola gesoffen, sondern ich hab ganz ernsthaft Sachen recherchiert und ein bisschen was für die Uni gemacht. Es war ca. 4 Uhr in der Früh (ich bin ein Nacht-Mensch, dafür kann ich nichts), als Amelie von irgend einem nächtlichen Ausflug zurück kommt. Schon derbe mit Schlagseite; wahrscheinlich kommt sie direkt von der Reeperbahn oder von irgendwo auf der Schanze. Sie wankt also arg besoffen an meinem (wie immer) offenen Zimmer vorbei und steckt ihren Kopf durch die Tür. Sie muss sich am Türrahmen festhalten, so breit ist sie und beugt sich vor, um mir mit einem schiefen Grinsen ein "Hallo" zuzurufen. Dann weiß sie nicht mehr, was sie noch sagen soll, weil sie so besoffen ist und grinst mich eine Weile schief an. Da sie so weit vorn über gebeugt da steht und eines ihrer üblichen Spaghetti-Tops trägt, bekomme ich auf einmal einen sehr tiefen Einblick in ihr Dekolletee. Eben war ich noch auf meine Recherche konzentriert (Algorithmen und Datenstrukturen) und jetzt das! Sie trägt keinen BH unter ...
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