1. WG Abend


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Slip auszuziehen. Der dünne Faden des String-Tanga klemmt noch in ihrer Po-Falte und schält sich als letztes heraus, als ich das Höschen schon ein paar Zentimeter unterhalb ihrer Muschi hab. Ich muss sofort wissen, ob sie rasiert ist; ich steh total drauf, wenn ein Mädel komplett rasiert ist. Und wieder: Hauptgewinn! Spiegelglatt! Zumindest der hintere Teil ihrer Muschi, den ich hier sehen kann. Alter, meine Hose platzt gleich! Ihre äußeren Schamlippen liegen eng aneinander und sind spiegelglatt rasiert. Wahrscheinlich sogar irgend ein waxing oder so. Mich würde jetzt brennend interessieren, ob sie völlig blank ist, aber das kann ich wie gesagt von hier nicht erkennen. Mein Blick wandert über ihren Arsch: ein Traum von einem samtweichen Hügel, der elegant geschwungen nach oben hin abfällt und in ihr Hohlkreuz mündet; links und rechts der Lendenwirbelsäule erkenne ich zwei kleinen Grübchen. Ihre Pobacken sind perfekt geformt und teilen sich nach unten hin auf, um den Blick auf ihre rasierte Muschi frei zu geben. Darüber eine kleine Ausbuchtung in der Pofalte, da wo ihr Arschloch ist. Ein Gedanke schießt mir durch den Kopf: ob sie sich das Arschloch auch rasiert hat? Bestimmt, so sorgfältig, wie der Rest aussieht... Ihr werdet's euch schon gedacht haben: ich war fix und fertig, ich hätte sie am liebsten sofort gefickt, aber sowas von sofort. Allerdings, ich kann schlecht meine Mitbewohnerin ficken, während die soeben den Vollrausch ihres Lebens ausschläft. Also reibe ich mit ...
    meinem Zeigefinger vorsichtig an ihrer Spalte. Etwas trocken. Ich nehme Zeige- und Mittelfinger kurz in den Mund, dann beginne ich, ihre Schamlippen zu spreizen und mit meinem feuchten Finger innen entlang zu fahren. Sie zeigt keine Reaktion. Ich finde ihre Klitoris und setze meinen Zeigefinger darauf; dann kreise ich langsam, während ich den Finger drauf lasse. Keine Reaktion. Plötzlich bewegt sie sich und dreht sich auf die Seite, legt einen Arm unter ihren Kopf. Aber sie schläft noch genau so fest wie zuvor. Jetzt sehe ich sie endlich von vorne: yo, Bingo! Spiegelglatt rasiert! Ihre Titten liegen sanft eine auf der anderen und ihre Brustwarzen stehen leicht nach oben. Ihre Beine hat sie angezogen, so kann ich von hinten alles sehen, was sie zu bieten hat. Ihr Arschloch ist genau so perfekt rasiert wie der Rest. Was für ein Traum-Körper, Alter! Jetzt komme ich auch besser ran; ich befeuchte meinen Finger erneut und schiebe ihn ihr ganz in die Muschi. Sie ist nicht wirklich feucht, aber es geht eigentlich ganz easy. Sie zeigt keine Reaktion. Ich bin so dermaßen geil, dass ich jetzt komplett auf Autopilot bin; ich lutsche meinen Zeigefinger nochmal feucht und massiere damit ihr süßes kleines Arschloch. Was mich hier jetzt aber völlig überrascht: ich drücke ein bisschen von außen und schon bin ich drin! Komplett mit meinem Zeigefinger in ihrem Arsch! So einfach geht das normalerweise nicht; üblicher Weise braucht's da Gleitgel oder zumindest ein bisschen Schleim von nebenan. ...
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