1. WG Abend


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Nicht so bei ihr: sie ist dermaßen entspannt (vielleicht weil sie noch so besoffen ist?), dass ich einfach so mit dem Finger rein flutsche in ihr kleines Arschloch. Man, wie gerne würde ich sie jetzt sofort ficken, aber wie ich schon sagte: besoffene, schlafende Frauen ficken - geht gar nicht! Mittlerweile hab ich meinen Zeigefinger in ihrem Arsch und meinen Mittelfinger in ihrer Muschi und ich mache beide synchron schön langsam rein, raus, rein, raus... Sie zeigt allerdings noch immer keine Reaktion und schläft ganz easy weiter. Was würdet ihr jetzt machen, hm? Ich wusste, ich muss sie jetzt entweder ficken (geht nicht, siehe oben) oder ich muss sofort wichsen. Also lass ich alles stehen und liegen und verzieh mich in mein Zimmer. Türe zu, Hose runter, Schwanz raus. Er ist hart wie Beton und ich brauche ca. 15 Sekunden, dann spritz ich eine rekordverdächtige Ladung ab, wie es nur selten passiert. Seht ihr nun mein Problem? Ich muss (mit 3 Ausrufezeichen dahinter) Amelie ficken!!! Und zwar so bald wie möglich und dann, wenn sie nicht todes-besoffen ist und wenn sie nicht schläft. Ich kann an nichts anderes mehr denken; vor meinem geistigen Auge erscheinen immer wieder die selben Filmchen: Amelie, wie sie vornüber gebeugt im Türrahmen steht und mir ungewollt ihre Titten zeigt; Amelie, wie sie sich auf die Seite rollt, ihre perfekt rasierte Muschi, mein Finger, der ohne jede Mühe in ihrem Arsch verschwindet. Aber zunächst interessiert euch bestimmt, was am nächsten Morgen ...
    passiert ist. War ich selber auch ganz schön gespannt drauf. Ich bin ja wie gesagt generell kein sonderlicher Frühaufsteher und Amelie ist da ähnlich unterwegs. Die anderen beiden eher nicht so; die machen zwar abends auch mal länger, sind aber in der Früh normalerweise Stunden vor mir wach. So auch am nächsten Morgen; als ich um halb eins gähnend aus meinem Zimmer schleiche, gibt's von Rebecca und Theodor keine Spur. Stattdessen hockt Amelie mit einem deutlich sichtbaren Brummschädel über ihre Kaffeetasse gebeugt am Küchentisch und blickt zu mir hoch, als sie mich bemerkt. Sie sieht mich von unten an und schenkt mir ein etwas schiefes Lächeln. Zack, sofort: ich schon wieder eine Latte in der Hose. Mann war ich nervös - bekomm ich jetzt eine fette Standpauke? Weiß sie überhaupt noch was? Offenbar kein bisschen. Sie wirkt genau so wie sonst auch immer; super-nett und verbindlich, aber nicht mehr und nicht weniger. Ich ziehe folgenden Schluss: Filmriss. Wir reden ein bisschen; sie erzählt mir von ihrer Tour gestern Abend, wie sie mit ihren Freunden ganz nett und easy angefangen hat; dann wurde es wilder und lustiger und zum Schluss dann noch ins Onkel Otto, das musste ja in einem Absturz enden. Dass sie danach noch besoffen bei mir ins Zimmer geschaut hat, wusste sie jedenfalls nicht mehr und ich hab's auch tunlichst nicht erwähnt. Ich jedenfalls verbringe den Tag im Halb-Delirium vor meinem Rechner. Bin ich jetzt verliebt in Amelie? Ich weiß nicht recht; streng genommen kenn ich ...
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