1. WG Abend


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Gruppensex,

    ihrem Oberteil aus nichts und ich kann ihre kompletten Titten sehen! Sie hängen sozusagen frei in der Luft und zwischen den Brustwarzen und dem Stoff ihres Oberteils kann ich bis zum Bauchnabel sehen. Mir bleibt sowas von die Luft weg, könnt ihr verstehen, oder? Sie hat eine atemberaubende Figur und dermaßen phantastische Dinger. Ich steh drauf, wenn die Brustwarzen etwas größer und die Höfe eher klein sind und Alter! Genau so! Perfekt! Es dauert keine 3 Sekunden, dann habe ich eine dermaßene Latte in der Hose, aber außer einem "selber Hallo" fällt mir in dem Moment so rein gar nichts ein (das gesamte Blut aus meinem Gehirn muss schlagartig in meinen Schwanz geflossen sein). Dann richtet sie sich auf und wankt davon, ein paar Sekunden später höre ich, wie ihre Tür ins Schloss fällt. Jetzt erst mal folgendes: ich bin eigentlich kein sonderlicher Weiberheld. Ich hatte immer wieder mal was am laufen, hie und da, aber ich bin keiner von denen, der die Mädels der Reihe nach mit maschineller Effizienz abschleppt. Dennoch bin ich, wie jeder Mann, superoft geil, und wenn deine extrem sexy Mitbewohnerin ungewollt ihre Traum-Titten vor deinen Augen hin und her wippen lässt, dann packt's mich natürlich, so wie es euch alle in dem Moment packen würde. Also sitze ich noch ein paar Minuten da und weiß überhaupt nicht, was ich jetzt machen soll. Dann stehe ich auf und gehe, fast irgendwie in Trance, zu ihrem Zimmer. Ohne anzuklopfen, mache ich auf. Ich bin überrascht: das Licht brennt. ...
    Aus der Ecke ein leises gleichmäßiges Schnaufen. Sie schläft. Noch komplett angezogen liegt sie bäuchlings auf dem Bett und schläft. Ich denke mir: naja, eigentlich könnte ich ihr ja ihre Sachen ausziehen und sie wenigstens zu decken, so als Gentleman. Also versuche ich vorsichtig, ihr das Top auszuziehen, es hakelt ein bisschen, als ich es unter ihren Titten durch fädeln muss, aber es geht leichter, als ich es erwartet hätte. Ich werfe den Fetzen rüber zu ihrem Sessel (nicht ganz Gentleman, so achtlos mit ihren Klamotten umzugehen, ich weiß) und sehe sie mir an. Mit nacktem Oberkörper liegt sie auf dem Bauch, noch immer atmet sie langsam und schwer. Sie hat eine schmale Taille und ihr Hohlkreuz steigt nach unten hin zu dem wunderbar geformten Hügel an, den ihr knackiger Arsch unter dem Mini-Rock abzeichnet. Hat sie überhaupt ein Höschen an? Ich meine, ich sehe keine Abdrücke unter dem Rock? Meine Augen wandern wieder zu ihrem Rücken; die Arme hat sie nach oben ausgestreckt. So wie sie da liegt, hat sie einen sanften Buckel, da wo sie auf ihren Brüsten liegt, die seitlich als zwei weiche Beulen unter ihrem schmalen Oberkörper hervor stehen. Vorsichtig ziehe ich an ihrem Rock; sie ruckelt im Schlaf ihr Becken ein bisschen hin und her und ich habe keine Mühe, ihr das Ding auszuziehen. Sie trägt einen String; daher konnte ich ihr Höschen unter dem Rock nicht erkennen. Ihr werdet's mir glauben, ich hatte eine Monster-Latte in der Hose. Mit schwitzigen Händen versuche ich, ihr den ...
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