1. WG Abend


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Gruppensex,

    gibt sie dumpfe Stöhnlaute von sich. Um nicht schon wieder abzuspritzen, unterbreche ich die Aktion nach ca. 2 Minuten und gehe wieder nach hinten, wo Amelie mittlerweise 3 ihrer Finger tief in Rebecca's Möse versenkt hat und sie langsam rein und raus schiebt. Rebecca stöhnt jetzt ziemlich heftig und ich befürchte ernsthaft, dass gleich Theodor in der Türe stehen wird, was aber gottlob nicht passiert. Etwas zu hektisch schiebe ich Amelie beiseite und packe Rebecca's Hüfte mit der linken Hand. Mit der Rechten nehme ich meinen Schwanz und schiebe ihn in den kleinen Trichter, den Rebecca's innere Schamlippen bilden. Sie ist mega-feucht und ich flutsche komplett rein. Ein lustvoller Stöhner von vorne. Mit beiden Händen packe ich Rebecca's Hüften und ficke sie von hinten, auf unserem Couchtisch in unserer WG! Es dauert nicht lange, bis sie kommt. Es ist fast ein Schrei, ein gröliges Stöhnen und ihr Arschloch macht dabei auf und wieder zu. Fast im selben Moment komme ich und spritze ihr meine Ladung rein. Wir stehen noch eine Weile so da, ich schiebe noch immer langsam rein und raus, mit kreisenden Bewegungen und knete ihre Pobacken dabei. Sie hebt und senkt ihr Becken ein wenig und stöhnt noch leicht. Dann stehen wir auf und sehen beide gleichzeitig zu Amelie rüber; sie sitzt mit halb offenem Mund auf der Couch und sieht staunend zu uns herüber. Ein bisschen eingeschüchtert wirkt sie, aber auch ziemlich gespannt. Ich habe in dem Moment ein schlechtes Gewissen, und befürchte, ...
    dass sie sich irgendwie ausgeschlossen fühlen könnte. Ich setzte mich also zu ihr und küsse sie auf den Mund. Wir sitzen da und knutschen eine Weile, da spüre ich, wie sich eine kleine, warme Hand um meinen Schwanz legt und ihn zu wichsen beginnt. Ich blicke auf und sehe Rebecca, die gerade genau damit angefangen hat. Langsam vor und zurück, und zwischendrin ganz vorsichtig mit dem Daumen über die Eichel. Ich zucke ein wenig zusammen, weil ich gerade gekommen und dementsprechend empfindlich bin. Rebecca bemerkt es und blickt mich entschuldigend an. Inzwischen habe ich mich bereits am Amelie's Pulli zu schaffen gemacht und ihn ihr über den Kopf gezogen, was sie bereitwillig unterstützt, indem sie ihre Arme auffordernd nach oben reckt. Unter dem Pulli trägt sie ein halb durchsichtiges Neglige-Artiges Etwas, das über ihren Brustwarzen kleine Falten wirft. Man kann ihre kompletten Traum-Titten durch den Fummel sehen. Ich ziehe ihr auch das Teil aus und beginne, an ihren Nippeln zu lutschen, während ich ihre Brüste ein wenig durchknete. Amelie hat etwas weniger Oberweite als Rebecca aber immer noch ordentlich und mindestens genau so wunderschön. Die Brustwarzen sind ein bisschen dunkler und die Höfe ein bisschen kleiner als bei Rebecca. Sie stöhnt ein bisschen, sitzt aber ansonsten recht regungslos da, die Arme über den Kopf nach hinten gekippt. Während ich an ihren Nippeln lutsche, bemerke ich, wie Rebecca meinen Schwanz loslässt. Ich nehme aus dem Augenwinkel wahr, wie sie sich an ...