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Annemarie Teil 01
Datum: 30.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
trieben gemeinsam dahin ... ... bis sie die Umarmung lockerte, sich ihres Schlüpfers entledigte, mir meinen herunter zog und sich auf mich rollte. Noch in der Bewegung führte sie sich meinen Schwanz ein und legte sich auf mich. Ihr Körper beschrieb einen Bogen, da sie ihr Gesicht in meine Halsbeuge schmiegte. Alles fühlte sich total gut an, da ihre Muschi sehr feucht und vor allem etwas weiter war. Eine Wohltat bei meiner leichten Erregbarkeit! Wir waren sehr nah zusammen und bewegten uns langsam und gleichmäßig. Annemarie stieß nicht, sie wiegte sich auf mir und ich kam ihr jedes Mal langsam entgegen ... Trotz des Shirts spürte ich jedes Detail ihrer Brüste. Ich spürte die weiche Wulst ihres Venushügels, die zarte Haut ihres Bauches, ihr Gesicht an meinem Hals, ihre Muschi um meinen Schwanz. Sachte strich ich über ihren Hintern, der sich groß über meinem Unterleib wölbte. Ich spürte weiche, leicht verschwitzte Haut mit ein bischen Gänsehaut – zwei große runde Kugeln mit einem feucht-warmen Spalt in der Mitte. Nach einer kleinen Ewigkeit drehten wir uns. Nun lag ich auf ihr. Ich legte mein Gesicht wieder an ihren Hals, an die Stelle unter dem Ohr. Langsam glitt ich in sie hinein und wieder heraus. Wie automatisch wiegten wir uns miteinander. Nun streichelten ihre Hände meinen Po. Ich spürte, mein Orgasmus kam langsam, aber ... unaufhaltsam. Mein Atem ging schwerer, mancher Zug ein Keuchen, ein Stöhnen. Annemarie keuchte leise. Ich umarmte sie und hielt sie fester. Auch sie hielt mich jetzt ganz fest. Keuchend wiegten wir uns in unseren Höhepunkt hinein – wir kamen fast gleichzeitig. Und auch der Orgasmus schien sich endlos auszudehnen und zu fließen ... Viel später stand Annemarie auf, um auf´s Klo zu gehen. Als sie wieder kam, sah ich zum ersten Mal ihren Po und ihre, bis auf einen schmalen Streifen rasierte Muschi. Sie sah umwerfend aus! Einer meiner letzten Gedanken war, wie wohl ihre Brüste aussehen und sich anfühlen. Eng aneinandergeschmiegt schliefen wir ein. Ich schlief unglaublich gut in dieser Nacht ... ... aber nur kurz. Schlaftrunken standen wir nach zweieinhalb Stunden wieder auf und fuhren fast wortlos zur Arbeit. Fast zwei Wochen sahen wir uns nur sporadisch bei der Arbeit – sie hatte viel zu tun, ich hatte viel zu tun. Aber jeden Abend kreisten meine Gedanken um sie, um unsere Nacht und meine Fantasien entwickelten sich. Ich wollte es wieder, wieder ihre Nähe, bei ihr sein, mit ihr sein, in ihr sein. Nur viel länger ... Ich onanierte jeden Abend, oft mehrfach und dachte dabei nur an sie: ihren Geruch, ihre Lippen, ihre Hände, ihren Po, ihre Muschi und versuchte mir ihre Brüste vorzustellen. Und dann lud sie mich für Freitag zu sich zum Kaffe ein!