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Annemarie Teil 01
Datum: 30.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Zeit, schlafen zu gehen. Ich kam aus dem Bad, zog mich bis auf die Unterhose aus und legte mich ins Bett, während Annemarie im Badezimmer verschwand. Während ich so dalag hoffte ich, dass ich nicht sofort, wenn sie neben mir lag, einen Ständer bekäme, was meiner Meinung nach die Situation so vermeintlich eindeutig machen würde. Als sie aus dem Badezimmer zurück kam musste ich schlucken. Sie hatte nur noch ein weites weißes T-Shirt und einen weißen Schlüpfer an. Das T-Shirt bedeckte ihren Hintern ungefähr zur Hälfte und unter ihrem T-Shirt zeichneten sich, obwohl es weit geschnitten war, sehr deutlich ihre Brüste ab. Ihre Haare trug sie offen, so dass sie weich ihr Gesicht einrahmten und bis über ihre Schultern in sanften Wellen fielen. Meine Hoffnung war dahin – ich hatte einen Ständer! Sie wollte an der Wand schlafen und kroch zu mir unter die Decke. Ich hatte mich innerlich auf vieles vorbereitet, das Gefühl ihrer Nähe und ihr intensiver Geruch schafften mich trotzdem restlos! Meine Gefühle entgleisten fast schlagartig und ein Summen und Kribbeln fuhr in jeden Winkel meines Körpers. Stocksteif lag ich auf dem Rücken, sie sollte doch nichts merken ... Das Licht war aus, ein paar Kerzen brannten jedoch noch. Ich konnte sie nicht aus machen, ich mochte mich nicht bewegen. Ich spürte ein Stück ihres Oberschenkels an meinem, ihren Arm an meinem Arm. Ich schloss die Augen, versuchte so ruhig wie möglich zu atmen und meine Spannung ein wenig abzubauen (und auch meinen Penis ... wieder auf Normalgröße zu bringen). Nach zwei, drei Minuten, ich entspannte mich gerade etwas, legte sie meinen Arm waagerecht auf das Kopfkissen, rutschte noch etwas näher und legte ihren Kopf auf meinen Arm. „Stört dich das? Ich fühle mich gerade so wohl!“ fragte sie. Sie war nur noch Zentimeter von meinem wieder harten Schwanz entfernt. Merkwürdigerweise entspannte ich mich etwas: „Nein, gar nicht! Ich fühle mich auch wohl!“ antwortete ich ihr. Und genau so war es: ich fühlte mich wohl und geborgen, spürte ihren warmen Körper, spürte und roch ihren Atem und war von ihrem wundervollen Duft eingehüllt. Immer mehr entspannte ich mich. Mein Ständer blieb, aber das stresste mich nicht mehr. Sie kuschelte sich an mich und ich begann gedankenversunken leicht über ihren Arm zu streicheln. Bestimmt eine halbe Stunde lagen wir so, als sie begann, meine Haare sanft zu streicheln. Wir fühlten uns restlos wohl! Ich genoss es, war restlos entspannt und wollte mich auch ankuscheln. Ich drehte mich auch auf die Seite und vergrub mein Gesicht an ihrem Hals. Oh ja! Hier roch sie gut! Kurz unter ihrem Ohr gab es eine Stelle, die besonders gut und intensiv roch. Ich roch, fühlte ihr Streicheln in meinem Haar, spürte ihre Haut unter meinen Fingern, ihr Gesicht an meinem Gesicht und lies mich fallen ... Irgendwann umarmten wir uns und hielten uns fest. Durch ihr T-Shirt spürte ich ihre großen Brüste an meiner Brust, sie musste meine Erektion an ihrem Unterleib spüren. Wir hielten uns lange fest und ...