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Annemarie Teil 01
Datum: 30.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
der Küche. Annemarie war alleine, die anderen machten, wie immer um diese Zeit, Pause. Sie war dabei einen der großen Kessel sauber zu machen und hing vornüber gebeugt halb in ihm drin. Ihr sonst ein Stück über dem Knie endender Kittel hatte sich weit hochgeschoben und gab einen Teil ihrer Oberschenkel frei – offensichtlich schön geformt mit seidig-glatter Haut! Dazu noch ihr umwerfender Hintern... Ahnst du, welcher Anblick sich mir bot? Ich hatte schlagartig Herzklopfen bis zum Hals und ein kribbeliges Gefühl im Unterleib. Mir wurde ein wenig schwindelig. Ich räusperte mich, da sie mich anscheinend noch nicht bemerkt hatte. Sie kam hoch, drehte sich um und lächelte mich an. Und wurde rot! Sie schwitzte ein wenig und einige Haare hatten sich aus ihrem Zopf gelöst und hingen ihr ins Gesicht. Sie sah toll aus! Sie kam auf mich zu und blieb einige Schritte vor mir stehen. Ich sah kleine Schweissperlen auf ihrer Stirn und an ihren Schläfen. Ich roch wieder ihren angenehmen Geruch. Und ich sah in ihre tiefen Augen. Diesmal senkte sie die Augen ... Ich lies mir meine Bestellung geben, wünschte ihr ein schönes Wochenende und ging leicht beschwingt nach oben. Nach zwei freien Tage und ausgelassener Feierei sah ich sie am Montag . Als ich in die Küche kam um die Bestellung zu holen, lächelte sie, händigte mir die Sachen aus und machte weiter Pause, ohne etwas zu sagen. Ein wenig enttäuscht ging ich. Nach Feierabend traf ich sie auf dem Parkplatz. Anscheinend hatte sie auf mich ... gewartet, denn als sie mich sah, ging sie auf mich zu. Sie fragte, ob ich in die Stadt fahren würde (das waren so 10 – 12 km). Ich sagte ihr, dass ich zwar nicht ganz bis in die Stadt führe, sie aber auf jeden Fall bis zu mir mitfahren und von da aus per Bahn weiterfahren könne. Während der fahrt quatschten wir über die Arbeit und wo wir herkommen. Kurz vor meiner Wohnung fragte ich sie, ob sie es eilig habe oder noch Lust habe, einen Kaffee mit mir zu trinken. Sie hatte Lust und kam mit zu mir. Wir haben den ganzen Nachmittag gesessen, Kaffee und Sekt getrunken, uns über Gott und die Welt unterhalten und uns bestens verstanden. Wir hatten viel gemeinsam: wir wohnten alleine, waren Single, mochten gut und gerne essen, sehnten uns beide nach Nähe, undundund. Um halb acht stellte sie fest, dass sie a) nicht in der Stadt gewesen war und b) ihren letzten Bus verpasst hatte. Ich konnte sie nicht mehr fahren, da wir schon zwei Flaschen Sekt getrunken hatten. Also bot ich ihr an, dass sie bei mir schlafen könnte, wenn sie mag. Ich würde auch noch etwas zu essen kochen und wir hätten noch mehr Zeit zu quatschen. Sie sagte ja unter der Bedingung, dass sie meine Zahnbürste mit benutzen könnte. Kein Problem, aber meine Matratze ist nur 1,00 Meter breit?!? Kein Problem, gibt´s noch Sekt? Nein, aber wir machen einen kleinen Spaziergang zur nächsten Tankstelle und holen welchen. Vier Stunden, eine Spinat-Lasagne und fast drei Flaschen Sekt später – wir hatten ohne Pause geredet – wurde es langsam ...