1. Die verlockende Wäschetonne von Karin (Teil V)


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Fetisch,

    17.“ Ich holte aus meiner Reisetasche einen Jogginganzug, bekleidete mich damit und machte mich sofort auf den Weg. Das kleine und das reife Luder konnten ja nur wieder irgendeine Schweinerei im Kopf haben. Als ich in der Box ankam standen beide mit dem Hintern zu mir und beugten sich leicht vorn über. Mit den Händen hielten sie sich über ihren Köpfen an den Gitterstäben der Stallbox fest. Sie präsentierten ihre Reithosenärschen. Karins war fast doppelt so breit wie Lindas. Ihr pralles Hinterteil steckte in einer weißen Hose mit beigem Leder und der knackige, junge Arsch trug eine dunkelblaue Hose mit braunem Leder. „Wir haben Pause...“, sagte Linda „...Magst du uns ein bisschen unsrere Pospalten reiben, durch die Hose.“ - „Ja, natürlich“, schoss es aus mir heraus. Ich stellte mich hinter die Beiden und fing an über den Stoff ihrer Beinbekleidung zu streicheln. Dann wanderten meine Hände zu den Mittein der Pos und dort massierte ich fest und kräftig, damit die beiden Damen auch etwas spürten. Karins Arsch war in dieser Hose fest und trotzdem prall. Ganz anders als nackt. Lindas Po war ja auch nackt fest... Ich rieb auf und ab und die beiden Damen drückten sich gegen meine Hände. Sie erregte es. Mich ebenfalls. In meiner Hose zuckte mein Schwänzchen, dass immer noch in Lindas Söckchen gehüllt war. „Ich will richtig gerieben werden...“, sagte Linda und zog sich ihre Reit- und Unterhose unter den Po „...ich will einen Fingerfick.“ Ich sah den Plug und sie zog meine Hand ...
    zwischen ihre Beine. Ich massierte sie dort und dann steckte ich einen Finger rein. Sie fing sofort an sich auf dem Finger zu bewegen. „Das ist noch geiler, wenn etwas im Po steckt...“, stöhnte sie „...in meinem kleinen, engen Poloch... Mmmmhhhhh....“ Auch Karin zog sich ihre Hosen unter die Pofalten und ich fing an ihre Spalte zu reiben. Die Haare um ihr Loch waren schon ganz nass. Linda bewegte sich immer schneller und ihre enge Ritze schmatzte auf meinem Finger auf und ab. Sie stöhnte und Karins Stöhnen wurde intensiver als ich mein Massagetempo steigerte. Sie bewegte ihren Unterleib langsam und geschmeidig, presste sich vor meine Hand und genoss parallel die Schwingungen der Kugeln in ihrem Inneren. Linda verkrampfte „Jaaaaa...Fick mir feste rein... Fick mir feste mit deinem Finger in mein Loch... Mmmmhhhh......Aaaaaaahhhhh... Fick du geiler Fingerficker...“ Ich erwiderte ihre Bewegungen und rammte meinen Finger schneller rein und raus. Unter Zittern und Beben kam sie zum Orgasmus. Ich Hände krallten sich an die Gitterstäbe. Ihre Beine knickten mehrmals kurz ein. Wie diese 18-jährige stöhnte war einfach ein Gedicht. Als sie sich wieder gefangen hatte, sah sie kurz zu wie ich Karins Schlitz massierte. Da ich jetzt beide Hände frei hatte, streichelte ich mit der anderen Hand über ihre Pobacken und massierte immer wieder mit meinem Daumen ihre leicht behaarte Rosette. „Ich möchte dich steif machen. Hast du noch mein Schwitztisöckchen an?“ fragte mich Linda. Ich nickte. „Hi,hi“, ...
«1234...»