1. Die verlockende Wäschetonne von Karin (Teil V)


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Fetisch,

    sagte sie. Ich nickte und spuckte noch einmal auf ihr Loch und verrieb meinen Speichel. Linda schmierte etwas Gleitgel auf den Plug und rieb sich etwas auf ihr zauberhaftes Poloch. Sie schaute dabei zu wie ich Karin nass machte und anfing ihr die erste Kugel hinein zu drücken. „Soll ich mich wirklich drauf setzen. Wollt ihr es beide sehen?“, fragte Linda und tänzelte mit ihrem Hintern, leicht gehockt über der Spitze des Plugs. „Jaaaaaaa...“, stöhnte Karin, weil im Moment ihrer Antwort, die erste Kugel in ihr verschwand. Wow, dachte ich. Ging ganz schön leicht und die Kugeln waren dicker als mein Kleiner... Ich bejahte die Frage ebenfalls und so hockte sich Linda tiefer und die feuchte Spitze des Plugs bohrte sich ganz leicht in ihr makelloses Poloch. Sie stöhnte auf, genau wie Karin, der ich seit die erste Kugel verschwunden war mit mehreren Finger den Kitzler gerieben hatte. Mit der anderen Hand streichelte ich ihren Bauch und ihre Brüste. Ich streichelte sie überall, sie sollte merken wie sehr ich ihren reifen Körper begehrte, auch wenn ein perfekter kurz daneben stand. „Mmmmhhhhh... Es tut kaum weh, es ist ein ganz komisches Gefühl... ein schönes.... oder eher verdorbenes...“, sagte Linda als der Plug kurz vor seiner breitesten Stelle war „...bin ich jetzt verdorben, weil ich mir etwas in meinen Po schiebe? In meinen kleinen, engen Po?“ - „Ja, das bist du...“, sagte Karin unter Atemnot, weil ich damit begonnen hatte, ihr die zweite Kugel ein zu führen „...aber du ...
    solltest deswegen nicht aufhören. Höre erst auf, wenn du meine Zehen an deinem Po spürst.“ Dann fluppte die zweite Kugel rein und Karin drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich leckte sofort los und sie zuckte und bebte. Ich denke sie hatte einen Orgasmus. Dadurch verpasste ich leider wie der Plug versenkt wurde, denn ich merkte erst, dass alles schon gelaufen war, als Linda ganz freudig neben dem Bett stand und Karin und mir ihre auseinander gezogenen Backen präsentierte. Da steckte das Sexspielzeug. Karin hatte es aufgrund ihr Ekstase nämlich auch verpasst. „Sieht so aus, als wären wir fertig für den Tag.“ - „Wenn das mal gut geht?“, sagte Karin etwas besorgt, denn immerhin war das Reitstunden geben ihre Arbeit... Die beiden schlüpften in ihre Reitersachen, was mich unglaublich anmachte. Diese Hosen hatten es mir echt angetan. Dann küsste mich Linda auf die Stirn und Karin mit Zunge auf den Mund. An ihrem Gesicht konnte man sehen, dass sie die Kugeln bei jedem Schritt spürte. Auch ich spürte bei jeder Bewegung das Söckchen und der Gedanke, dass es von Linda getragen wurde, ließen mich fast die ganze Zeit halbsteif sein. Trotzdem blieb alles so verpackt, wie sie es gemacht hatte. Ich machte mich nützlich und räumte etwas auf. Dann legte ich mich auf die Couch und döste vor mich hin. Ich muss eingeschlafen sein, denn wach wurde ich von meinem Handy. Es war Karins Nummer und so nahm ich ab „Hier ist Linda, ich hab' Karins Handy... Komm doch mal in den Stall hinten rechts, in Box ...
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