1. Die verlockende Wäschetonne von Karin (Teil V)


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Fetisch,

    Anmerkung: Wie immer ist besser sie anderen Episoden zu kennen. Ihr findet sie über mein Profil... Während ich so das Frühstück im Bett genoss und den immer noch nackten Körper von Karin anstarrte, fing Linda an uns zu erzählen, was sie sich so ausgedacht hatte. Bedenkt man die Kürze der Zeit und die Zeit, die sie benötigte um das Frühstück her zu richten, könnte man denken sie hat gar nicht geschlafen und die ganze Nacht über Schweinereien nach gedacht. Ich hatte auf jeden Fall göttlich geschlafen und hatte mich jetzt auf den geilen, etwas wabbeligen Po von Karin gelegt. Wie ein Kissen, nur viel besser ;-). „Also, ich würde gerne heute Abend auch mal versuchen, seinen Penis in mein Poloch zu schieben. Nur versuchen...“ fing Linda an „...wenn es nicht geht, dann halt nicht. Aber das hier werde ich den Tag über tragen, Karin meinte ja, dann passt es besser.“ Sie hielt den Plug hoch, der schon einen Tag zuvor gute Dienste leistete, um das enge Loch ihrer Chefin vor zu bereiten. „Dann habe ich die hier gefunden... Wahrscheinlich aus deinem Sexshop-Shopping-Erlebnis...“, Linda sah zu Karin und hielt eine Schnur hoch an der 2 dicke Liebeskugeln hingen. Sie waren chromfarbend und ganz schön schwer. In jeder Kugel war eine Kugel aus Gummi, welche die Außenhülle bei jeder Bewegung erschüttern ließ. „...und deshalb trägst du sie heute bei der Arbeit... Bin mal gespannt, wie es wird, wenn du auf einem Pferd sitzt.“ Linda grinste und Karin grinste zurück „Gespannt bin ich auch oder ...
    glaubst du der Plug wird im Sattel völlig unbemerkt bleiben?“ „Und für dich habe ich folgendes...“, sie holte meine schwarze, eng anliegende Boxershorts hervor und dazu ein ein kurzes, dunkles Sneakersöckchen auf dem weiße Schweißränder waren „...zieh mal meinen Slip aus und deine Shorts an.“ Ich machte was sie sagte. Linda zog den Bund meiner Shorts unter meinen Sack und griff an mein Schwänzchen, welches sofort anfing zu zucken. Dann stülpte sie das Söckchen darüber und fummelte dem Saum unter mein Säckchen. Dann packte sie alles in meiner engen Unterhose ein. Mein Schwänzchen hatte sich bei der Aktion ein bisschen versteift, passte aber trotzdem noch gut in ihr Söckchen. „Dachte ich's mir doch, das dir das gefällt. Lecke Karin mal feucht und schaue, ob die Kugeln passen...“, sagte Linda, derweil legte sie ihren Bademantel ab. Sie stellte den Plug auf einen tiefen Nachttisch und griff nach Karins Fuss. Sie platzierte ihren dicken Zeh und den daneben auf dem Rumpf des Plugs. Karin stabilisierte so das kleine Sexspielzeug. „So ist's gut, er bleibt nicht von alleine stehen und ich bin doch bestimmt ganz eng dahinten.“ Ich ließ derweil meine Zunge durch Karins haarigen Schlitz wandern. Sie schmeckte etwas muffig, war ja gerade erst wach und geduscht hatten wir nach den Schweinereien am Vorabend auch noch nicht. Es war mir immer egal... Ihre Beine waren weit gespreizt und sie stöhnte voller Wonne. Dann reichte sie mir die Liebeskugeln. „Aber schön langsam und nur in die Muschi...“, ...
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